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22.02.2012 | (rsn) – Mit dem Spanier Alejandro Valverde (Movistar) konnte Fränk Schleck (RadioShack-Nissan) auf der Königsetappe der Andalusien-Rundfahrt zwar nicht mithalten. Der Luxemburger hielt aber den Rückstand im Schlussanstieg hinauf zum Alto del Santuario de Nuestra Señora de Araceli in Grenzen und belegte am Ende zehn Sekunden hinter dem Tagessieger Platz vier.
„Valverde war der Mann, den es auf dieser Etappe zu schlagen galt. Jeder wusste das. Er attackierte, gewann ein paar Sekunden und wir haben es nicht geschafft ihn zurückzuholen. Aber ich bin zufrieden mit der Etappe“, kommentierte Schleck seine Vorstellung. „Es ist gut für die Moral, auf der ersten Bergetappe der Saison ordentlich abzuschneiden.”
Sport-Direktor Kim Andersen fand lobende Worte für seinen Kapitän: “Fränk war gut und motiviert. Leider war der Anstieg nicht so schwer, wie wir es erwartet hatten“, erklärte der Däne und stellte fest: „Nur die letzten 500 Meter waren steil. Auf einem solchen Profil ist Valverde kaum zu schlagen.“
Bei Sonnenschein und vor-sommerlichen Temperaturen von 25 Grad überzeugten auch Schlecks Teamkollegen Haimar Zubeldia (10. /+0:26) und Maxime Monfort (11./+0:27). Dagegen lief es für die beiden Deutschen im Team nicht so gut. Jens Voigt belegte mit 51 Sekunden Rückstand Platz 37, Linus Gerdemann büßte sogar 1:51 Minuten ein und musste sich mit Rang 58 begnügen.
Im Gesamtklassement wird Fränk Schleck als bester Fahrer seines Teams auf Platz acht geführt, 22 Sekunden hinter Valverde. Auf der heutigen Flach-Etappe kommen die Sprinter zum Zug. RadioShack-Nissan baut auf den Italiener Daniele Bennati, der auf der 1. Etappe auf Platz acht landete.
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