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20.02.2012 | (rsn) - Heute war eine Etappe, wie man es sich vorstellt. Schon bei Kilometer drei setzte sich eine Gruppe ab, die einen Vorsprung von bis zu zwölf Minuten herausfuhr. Etwa 70 Kilometer vor dem Ziel verkürzten wir auf etwa sechs Minuten, aber die Ausreißer profitierten von der Unentschlossenheit im Feld.
Auch Katusha mit Oscar Freire, der auf dieser Etappe schon mal gewonnen hatte, ergriffen keine Initiative. Am Ende waren es RadioShack und Saur-Sojasun, die die Hauptarbeit übernahmen. Dennoch schaffte es ein Trio nach 197,9 Kilometern bis ins Ziel, Lokalmatador Javier Ramirez holte sich den Etappensieg. Ich konnte mich wie geplant vorne halten und wurde 19., das bedeutet weiterhin den sechsten Gesamtrang bei der Andalusien-Rundfahrt.
Die Etappe war relativ langsam, aber im Finale hektisch. Es gab ein arges Gedränge und so wurde unser Plan, den Sprint des Feldes für Daniel Schorn anzuziehen, zunichte gemacht. Ich selbst habe mich heute gut gefühlt und konnte mich für die morgige Etappe mit Bergankunft schonen.
Es sind zwar im Finale nur 300 Höhenmeter, aber der letzte Kilometer soll sehr schwer sein. Die Bedingungen sind bei knapp zwanzig Grad und Sonnenschein bestens. Morgen folgt also einer der herausfordernsten Tage hier in Andalusien. Ich werde auf jeden Fall versuchen, gut zu fahren.
Bis morgen
Matthias
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