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11.02.2012 | (rsn) – Erik Zabel ist mit dem Profi-Debüt seines Schützlings Rüdiger Selig zufrieden. „Er hatte zweifellos einen guten Einstand bei der Katar-Rundfahrt“, sagte Katushas Sportlicher Leiter zu Radsport News. Der 22 Jahre alte Selig wurde auf der 5. Etappe Fünfter und belegte auf der 3. Etappe Rang sieben. Dazu trug er einen Tag das Weiße Trikot des besten Jungprofis.
„Das waren natürlich Rudis persönliche Highlights. Und wenn er in den Sprints konsequenter am Hinterrad von Cavendish oder Boonen hätte bleiben können, wäre vielleicht sogar das Podium drin gewesen. Aber da hat er merken können, dass bei den Profiteams im Finale anders zur Sache gegangen wird und die Positionskämpfe viel früher beginnen“, erklärte Zabel, der in Katar ebenfalls seinen ersten Einsatz für den von Hans-Michael Holczer geleiteten russischen Rennstalls absolvierte.
Ihrer Unerfahrenheit mussten Selig und seine überwiegend jungen Teamkollegen auf der 4. Etappe Tribut zollen, als sie es verpassten, nach einer der typischen Windkantenattacken in die vorentscheidende Gruppe um Fabian Cancellara und Tom Boonen zu gelangen.
„Da war Rudis Traum vom Weißen Trikot ausgeträumt und weil die Mannschaft es nicht schaffte, zumindest einen Fahrer in die Gruppe zu bekommen, gab es am Abend eine etwas längere Nachbesprechung“, erklärte Zabel. „Aber letztlich ist es auch nicht so schlecht, wenn einem deutlich gemacht wird, dass die Bäume nicht in den Himmel wachsen.“
Während Selig mit seinen Teamkollegen zur Oman-Rundfahrt weiterreist, ist für den österreichischen Neo-Profi Marco Haller und auch für Zabel selber der Ausflug in die arabische Wüste wie geplant beendet. Der erst 20 Jahre alte Haller soll behutsam aufgebaut werden und erhält deshalb eine erste kleine Pause.
Zabel, der nach der Ankunft am Frankfurter Flughafen gleich nach Berlin zum Geburtstag seines Vaters weiterfuhr, wird kommende Woche nach Mallorca weiterfliegen, wo sich das Katusha-Aufgebot trainiert, das für die mittlerweile abgesagte Sardinien-Rundfahrt vorgesehen war.
Bei der Oman-Rundfahrt wird der Italiener Valerio Piva das Team in alleiniger Verantwortung leiten. Zum Team stößt dort der Spanier Joaquin Rodriguez, der sein Saison-Debüt auf Mallorca Challenge bei der Trofeo Palma gegeben hatte. Zabels nächster Renneinsatz folgt bei der Fernfahrt Paris-Nizza.
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