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21.10.2011 | (rsn) - Die Zukunft des Geox-TMC-Teams von Vuelta-Gewinner Juan José Cobo steht auf der Kippe. Der spanische Zweitdivisionär hat vom Radsportweltverband UCI bisher noch keine Lizenz erhalten, da der Hauptsponsor, der italienische Schuhhersteller Geox, die für die Registrierung erforderliche Bankgarantie nicht hinterlegen konnte. Zudem kündigte Geox an, sich am Ende des Jahres zurückzuziehen.
Gegenüber cyclingnews.com bestätigte die UCI, das die vom Team zum Stichtag 1. Oktober eingereichten Unterlagen nicht komplett gewesen seien. Die Fahrer hätten nun die Möglichkeit, sich nach anderen Teams umzuschauen. Club Deportivo Bike Live, die Betreibergesellschaft des Rennstalls, erklärte in einer Pressemitteilung vom Donnerstag, dass der Hauptsponsor vertragliche Pflichten verletzt und es „aus unerklärlichen Gründen“ abgelehnt habe, die Bankbürgschaft einzuzahlen.
Das Team hat zwar bis zum gestrigen Donnerstag wie gefordert die unterschriebenen Verträge von 15 Fahrern bei der UCI eingereicht. Viel Hoffnung, eine Lizenz zu erhalten, hat der Rennstall nach eigenen Angaben aber nicht. Club Deportivo Bike Live kündigte an, den Sponsor vor dem Internationalen Sportgerichtshof CAS auf Einhaltung des Vertrages zu verklagen.
Erst vor einigen Tagen hatte Geox-TMC den Vertrag mit Vuelta-Gewinner Cobo um ein Jahr verlängert. Dagegen hatte der frühere Tour-Sieger Carlos Sastre bereits seinen Rücktritt angekündigt. Der 36 Jahre alte Spanier war zu Beginn der Saison ebenso wie der Giro- und zweifache Vuelta-Gewinner Denis Mentschow zum Team des Schweizers Mauro Gianetti gewechselt. Der Nachfolger von Footon-Servetto hatte aber von Anfang an schlechte Karten. Zunächst verweigerte die UCI dem Rennstall die ProTeam-Lizenz, danach folgten Gerüchte um einen vorzeitigen Abschied von Sastre und einen Rückzug des Sponsors. Danach wurde Geox weder zum Giro d’Italia noch zur Tour de France eingeladen. Es war dann der in den beiden vergangenen Jahren erfolglose Cobo, der mit seinem überraschenden Vuelta-Sieg die Saison noch zu einem versöhnlichen Abschluss brachte. Möglicherweise war es der letzte Erfolg, den das Team bejubeln konnte.
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