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Der Schwede Fredrik Kessiakoff holte das Gelbe Trikot bei der Österreich-Rundfahrt, beider Vuelta ist er als 6. noch ein Stück davon entfernt.
04.09.2011 | (rsn) – Frederik Kessiakoff hat auf der 14. Vuelta-Etappe seine gute Ausgangslage um eine Podiumsplatzierung verspielt. Der Schwede vom Astana-Team büßte auf die Konkurrenz 80 Sekunden ein und fiel in der Gesamtwertung auf Platz sechs zurück. Dies hatte allerdings seine Gründe. „Frederik konnte die ganze Nacht nicht schlafen. Er hat sich einen Magen-Darm-Infekt eingefangen. Wir haben schon vor dem Start befürchtet, dass er heute Zeit verlieren wird“, so der Astana-Teamarzt Andrea Andreazzoli.
Kessiakoff hielt bis drei Kilometer vor dem Ziel mit den Klassement-Besten mit, ließ dann aber nach den Tempoverschärfungen reißen. „Wenn ich sehe, wie es mir vor dem Start ging, und welches Ergebnis letztlich herausgesprungen ist, bin ich sehr zufrieden“, sagte Kessiakoff, der als 21. ins Ziel kam. „Ich hätte nicht gedacht, dass es so gut läuft und bin froh, dass dieser harte Tag vorbei ist.
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