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02.09.2011 | (rsn) – Nach langem Kampf hat es David Moncoutie (Cofidis) geschafft. Er hat das Bergtrikot bei der diesjährigen Vuelta erobert. Trägt er es bis zum Ende in Madrid, hat es der Franzose zum vierten Mal in Folge gewonnen. Bis es sich der 36-Jährige in Ponferrada überstreifen konnte, ging ein harter Kampf voraus.
„Ich habe ab Kilometer 0 heute um das Bergtrikot gekämpft Jetzt bin ich sehr müde“, so Moncoutie, der sich in allen Ausreißergruppen des Tages wiederfand. In der erste Gruppe war sein schärfster Widersacher, der Italiener Matteo Montaguti (Ag2r) vertreten, der sich auch die beiden Bergpreise der 3. Kategorie für sich entschied. Die Gruppe wurde aber wieder gestellt und während Montaguti sich schon verausgabt hatte, konnte Moncoutie wieder mitspringen, als erneut die Post abging und sich die große, 28 Fahrer starke Spitzengruppe formiert hatte, die es bis ins Ziel schaffen sollte.
Bei den zwei Bergwertungen der 1. Kategorie sammelte Moncoutie jeweils als Zweiter fleißig Punkte, doch kampflos wollte man ihm das Trikot nicht überlassen. Am ersten Berg nahm Montagutis französischer Teamkollege David Le Lay die Maximalpunktzahl weg, am zweiten Berg war es Dani Moreno (Katjuscha), der es auf die Kombinationswertung abgesehen hatte und deshalb scharf auf die Bergpunkte war.
Am Samstag wird Moncoutie mit dem gewohnten Vuelta-Dress – dem Bergtrikot am Start sein. „Mein Vorsprung ist aber noch nicht groß genug, um es sicher zu haben. Ich hoffe, dass ich mich von meinen Anstrengungen schnell erholen kann.“ Dies ist aber bitter nötig, werden auf den beiden Bergetappen am Wochenende doch viele Bergpunkte vergeben. Und Montaguti mit zwölf Punkte Rückstand und Moreno mit 18 Zählern Rückstand liegen noch in Schlagdistanz.
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