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20.07.2011 | (rsn) – Thomas Voeckler (Europcar) verteidigte zwar auch auf der 17. Etappe der Tour de France sein Gelbes Trikot, doch in der gefährlichen Abfahrt vom Colle Pramatino hatte der Franzose mehrere Male Glück, dass er nicht Bekanntschaft mit dem Asphalt machte. Seinen Rückstand von 27 Sekunden auf die Konkurrenten konnte er deshalb noch einigermaßen gut verkraften.
„Ich bin an der Spitze des Hauptfelds auf die Abfahrt gegangen und ich glaube, ich habe mir zuviel vorgenommen. Ich habe meine Abfahrtsfähigkeiten überschätzt und gleich drei Mal Bekanntschaft mit der Rabatte gemacht, und einmal war es wirklich knapp“, zeigte sich Voeckler nach der Etappe selbstkritisch. Nachdem er in zwei Kurven seine Fehler gerade noch so ausbügeln konnte, ging es beim dritten Mal nicht mehr gut.
„Ich bin geradeaus gefahren, musste eine 80 Zentimeter hohe Stufe überspringen und stand schließlich in einem Bauernhof“, so Voeckler, dem es genau so erging wie kurz zuvor seinem Landsmann Jonathan Hivert (Sur-Sojasun). Beide kamen aber ohne Blessuren davon. „So gesehen, stehe ich am Ende noch gut da, denn es hätte sein können, dass ich hier ausfalle. Ich habe dreißig Sekunden eingebüßt, aber das ist besser als ein gebrochenes Schlüsselbein“, sagte der Elsässer.
Für die morgige schwere Etappe mit der Bergankunft auf dem Galibier befürchtet der 32-Jährige, der sich auch heute wieder auf sein gut funktionierendes Team verlassen konnte, frühe Attacken der Konkurrenz. Vor allem den Titelverteidiger hat er auf der Rechnung. „Alberto scheint mir ziemlich nervös zu sein, also ist er in der Lage, schon früh anzugreifen“, so Voeckler, der sich nach eigenen Worten nach wie vor gut fühlt, aber den Eindruck hat, „dass die anderen immer stärker werden.“
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