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16.07.2011 | (rsn) – Kevin de Weert schickt sich an, der bisher durch viele Stürze, Verletzungen und die Aufgabe von Kapitän Tom Boonen getrübten Tour de France doch noch eine positive Komponente zu verleihen.
Der Belgier, bereits im Vorjahr im Gesamtklassement der Frankreich-Rundfahrt auf Rang 18, fuhr in den Pyrenäen konstant auf Tuchfühlung zu den Besten und schob sich dadurch heimlich, still und leise in die Top Ten.
„Ich habe alles gegeben und denke, dass ich mich heute gut geschlagen habe“, sagte der 29-jährige De Weert, der am Plateau de Beille auf Position 14 mit 1:59 Minuten Rückstand auf Tagessieger Jelle Vanendert (Omega Pharma-Lotto) ins Ziel kam. Der Quick Step-Kapitän will in den Alpen noch weiter nach vorn fahren. „Ich merke, dass ich immer besser werde“, zeigte sich De Weert, der unlängst seinen Vertrag um zwei Jahre verlängert hat, ausgesprochen selbstbewusst.
Würde er seine jetzige Platzierung halten können, so wäre es das zweite Jahr in Folge, dass bei der Tour ein Belgier in die Top Ten fahren würde. 2010 gelang das dem in diesem Jahr nach Sturz ausgeschiedenen Jurgen van den Broeck. Zuvor mussten die Belgier zwölf Jahre auf eine solche Spitzenplatzierung warten. 1998 wurde Axel Merckx Zehnter.
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