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15.07.2011 | (rsn) – Jonathan Vaughters scheint - mal wieder - den richtigen Riecher gehabt zu haben, als er den 33-jährigen Tom Danielson erstmals ins Tour-Aufgebot seines Garmin-Cervélo Rennstalls berief. „Ich hoffe, dass Danielson bei der Tour für eine Überraschung sorgen kann“, sagte der Garmin-Teamchef Ende Juni bei der Präsentation des Aufgebots. Nach der ersten Pyrenäenetappe sieht es so aus, als ob der Debütant Vaughters Hoffnungen wird erfüllen können.
Am Donnerstag jedenfalls hielt Danielson bei den Besten mit und wurde Elfter bei der Bergankunft in Luz-Ardiden. Im Gesamtklassement verbesserte sich der US-Amerikaner sogar auf Platz neun und ist damit bester Garmin-Fahrer. „Ich habe mich gut gefühlt, bin gleichmäßig gefahren und habe auf meinen Körper gehört. Ich habe das Beste herausgeholt“, kommentierte Danielson seinen beeindruckenden Auftritt.
Noch mehr als die bloße Platzierung freute den Rundfahrtspezialisten der knappe Abstand zu den Favoriten, der sich im Sekundenbereich bewegte. „Ich war ziemlich dicht dran, also bin ich zufrieden", erklärte der Garmin-Profi. "Erst gegen Ende, als die Attacken angefangen haben, war ich leergefahre."
In der Teamhierarchie ist Danielson, der sich sein Frankreich-Ticket dank eines neunten Gesamtranges bei der Tour de Suisse sicherte, nun zur neuen Nummer eins aufgestiegen. Sowohl der Kanadier Ryder Hesjedal als auch der US-Amerikaner Christian Vande Velde, beide selbst schon bei der Tour unter den besten Zehn, haben nämlich gehörigen Rückstand und werden für Danielson fahren.
„Ich stelle mich voll und ganz in Toms Dienst. Er fährt großartig“; sagte etwa Vande Velde, der jedoch von starken Rückenschmerzen geplagt ist. „Fünf Mal in der ersten Woche zu stürzen ist sicherlich nicht hilfreich. Ich fühle mich nicht wirklich gut“, so der 35-Jährige.
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