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14.07.2011 | (rsn) – Für das spanische Euskaltel-Team geht es am Donnerstag auf vertrautes Gelände. Die erste von drei Pyrenäenetappen steht an und die baskischen Kletterspezialisten werden alles daran setzen, den Franzosen ihren Nationalfeiertag zu vermiesen.
Vor allem Kapitän Samuel Sanchez hat sich viel vorgenommen – das ist allerdings auch deshalb keine Überraschung, weil er im Gesamtklassement nach einer unglücklichen ersten Woche bereits deutlichen Rückstand aufweist. Der Olympiasieger von Peking 2008 findet sich derzeit auf Rang 20 des Gesamtklassements wieder, 5:01 Minuten hinter dem Gelben Trikot von Thomas Voeckler (Europcar). Und auch auf die Konkurrenten im Kampf um das Tour-Podium muss Sanchez bereits Minuten-Rückstände aufholen.
Dabei befindet sich der 33-Jährige in einer vergleichbaren Ausgangssituation wie Titelverteidiger Alberto Contador (Saxo Bank-SunGard), der ebenfalls hinterher fährt. Naheliegend ist da ein Bündnis der beiden Spanier, die zudem gute Freunde sind. „Wir haben darüber gesprochen. Wir sind befreundet miteinander […] und wenn er angreift und ich ihm folgen kann, wären wir froh, wenn wir uns gegenseitig helfen könnte“, erklärte Sanchez. „Wir müssen beide Zeit gutmachen und natürlich würden wir uns freuen, den Rückstand auf unsere Konkurrenten verkürzen zu können.“
Zumal die Etappe nach Luz Ardiden für Sanchez und sein Team mit besonders guten Reminiszensen verbunden ist. Vor genau zehn Jahren nämlich holte Roberto Laiseka bei der berühmten Bergankunft den ersten Tour-Etappensieg für den baskischen Rennstall.
Daran werden auch heute die wieder zu Tausenden über die Grenze nach Frankreich strömenden baskischen Radsportfans erinnern. „Von allen drei Pyrenäen-Etappen ist die nach Luz Ardiden für das Team die gefühlsbetonteste. Die Straßen werden in orange (den Teamfarben, d. Red.) getaucht sein“ war sich Sanchez sicher.
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