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12.07.2011 | (rsn) – Nach seinem schweren Sturz auf der 9. Etappe will Andreas Klöden (RadioShack) die Tour fortsetzen. Der 36-Jährige ist am Dienstag zur 10. Etappe in Aurillac angetreten. Doch die Vorzeichen stehen schlecht. Wie die Rhein-Neckar-Zeitung berichtet, musste Klöden am gestrigen Ruhetag das Training nach einer halben Stunde abbrechen.
Schon auf der 9. Etappe dachte Klöden an Aufgabe. „Nach dreißig Kilometern wollte ich aussteigen. Ich dachte, es geht gar nicht mehr.“ Doch der zweifache Tourzweite hielt durch und kämpfte sich ins Ziel, nur acht Sekunden hinter seinen Rivalen im Kampf um das Tourpodium.
Klöden konnte wegen der Rückenschmerzen weder im Stehen fahren noch mit dem rechten Bein Druck auf das Pedal ausüben. „Dabei hatte ich mit meinen Sturz noch Glück“, so Klöden, denn: „Die anderen sechs, die mit mir gestürzt sind, sind alle raus.“
Es glich tatsächlich fast einem Wunder, dass der RadioShack-Kapitän bei seinem Sturz eine zehn Meter tiefe Böschung hinunter mit relativ geringfügigen Verletzungen davon kam. Im Gegensatz etwa zu Alexander Winokurow (Astana), der sich einen Oberschenkelhalsbruch zuzog.
Doch wie kam es zu dem Sturz? „Ich war hinter der Garmin- und Astana-Staffel. Die sind diese Abfahrt voll runtergeballert. Vor der Linkskurve überholte mich ein Astana-Fahrer innen, kriegte die Kurve nicht und drückte mich nach außen. Da hatte ich keine Chance mehr auszuweichen und bin noch vor der Leitplanke in den Wald reingeschossen, acht, neun Meter runter, zusammen mit Wino“, sagte Klöden, der dabei noch rücklings auf einem Stein knallte.
Dennoch konnte er das Rennen unter großer Schmerzen fortsetzen.
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