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07.07.2011 | Lisieux (rsn) - Der Druck ist weg, der Hunger nach weiteren Siegen noch groß! Nachdem Mark Cavendish am Mittwoch seine 16. Tour de France-Etappe abschießen konnte - bei der Endgeschwindigkeit des Briten ist das Wortspiel angebracht - setzt HTC-Highroad heute auf seinen bergfesteren Sprinter Matthew Goss. Oder macht es am Ende doch wieder Cavendish?
"Es dürfte heute mit dem Anstieg zum Schluss zu schwer für Cav sein", sagte zwar HTC-Chef Rolf Aldag nach der Streckenbesichtigung. Mit einer ausgefuchsten Taktik soll das Trumpfass Goss heute auf den 226,5 Kilometern von Dinan nach Lisieux stechen. Aldag: "Da die schnellen Leute am Berg Probleme haben werden, sollen Eisel und Renshaw das Feld mit großem Tempo in den Anstieg führen."
Die Hauptarbeit ist dann für Peter Velits und Tejay van Garderen vorgesehen, die in der steilen Passage für Zug sorgen sollen, auch um Tony Martin zu schonen, damit der fürs Hochgebirge frisch bleibt. Der Eschborner übernimmt, wenn es wieder flacher wird.
Hinter ihm soll sich Goss einfinden, gefolgt von Cavendish, wenn der am Hinterrad bleiben kann. Aldag: "Dann haben wir zwei Optionen. Wenn Cav es nicht schafft, hält er vielleicht Leute wie Petacchi hinter sich auf und der Weg ist frei für Goss." Oder für Martin?
Eines stellte Aldag aber klar: "Wir werden heute keine Führungsarbeit im Feld übernehmen. Das soll Garmin machen, denn die wollen ja das Gelbe Trikot von Hushovd verteidigen", erklärte der Westfale
Der Plan klingt gut - sollte das Feld geschlossen ankommen. Aber da gibt es noch Hochkaräter wie Thor Hushovd (Garmin-Cervélo) oder Philippe Gilbert (Omega Pharma-Lotto), die HTC einen Strich durch die Rechnung machen können.
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