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06.07.2011 | (rsn) – Am Tag der vielen Stürze gehörte RadioShack zu den Hauptleidtragenden. Das US-Team hatte auf der 5. Etappe mit Chris Horner, Levi Leipheimer, Yaroslaw Popovych und Janez Brajkovic gleich vier Sturzopfer zu beklagen. Besonders schlimm traf es Braijkovic, für den die Rundfahrt beendet ist.
„Jani hat eine Gehirnerschütterung und wohl einen Schlüsselbeinbruch. Für ihn ging es auf gar keinen Fall weiter“, sagte Teamchef Johan Bruyneel, der nach dem Ausfall des 27-Jährigen nur noch drei Klassementfahrer im Team hat. Braijkovic selbst konnte sich an seinen Sturz gar nicht mehr erinnern.
„Nur noch den Moment vor dem Sturz und dann erst wieder, als der Arzt mit mir sprach und fragte, ob ich weiterfahren könne. Ich wusste aber nicht, wo ich war und in welchem Rennen ich fuhr“, sagte der Slowene, der über sein Aus sehr enttäuscht war. „Mein ganzes Jahr war auf die Tour ausgerichtet. Das schmerzt schon sehr, dass ich raus bin", sagte er.
Leipheimer, bei dessen Sturz nur Material zu Bruch ging, schimpfte nach der Etappe mächtig über die Streckenplaner und die von ihnen ausgewählten schmalen bretonischen Wege. "Solche Straßen gehören nicht in die Tour de France“, twitterte der kleine Kalifornier, der sich genau so wie Popovych eine Prellung des Handgelenks zuzog, aber am Donnerstag an den Start gehen kann..
Für Bruyneel war es ein typischer Tour-Tag. „Die Fahrer sind hier den ganzen Tag nervös, es herrschte absolutes Chaos. Ich bin froh, dass diese Etappe vorbei ist“, so der Belgier. „Ehrlich gesagt hätte es uns heute noch schlimmer treffen können.“ Denn Andreas Klöden als Fünfter sowie Horner (13.) und Leipheimer (14.) liegen nach wie vor aussichtsreich im Rennen.
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