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17.03.2011 | (rsn) – Im vergangenen Frühjahr sorgten Meldungen für Aufregung, wonach Zeitfahrweltmeister Fabian Cancellara seine grandiosen Erfolge einem im Rahmen seiner Rennmaschine versteckten Elektromotor zu verdanken habe. Die Gerüchte bestätigten sich nicht. Fast genau ein Jahr danach berichtet die belgische Zeitung La Dernière Heure nun von einem ganz legalen technischen Vorteil, den der Schweizer genutzt habe. Das berichtete jedenfalls ein italienischer Mechaniker von Cancellara. Das System soll auch dem Reglement des Radsportweltverbands UCI entsprechen.
Cancellara soll schon seit 2007 neuartige Kugellager verwenden, die vom italienischen Ingenieur Giovanni Cecchini entwickelt wurden. Mit einem Spezialöl geschmiert, sollen sie den Widerstand deutlich reduzieren, was sich in einem Zeitgewinn von 2,5 Sekunden pro Kilometer niederschlage.
Gegenüber dem "Luxemburger Wort" erklärte ein Sprecher von Cancellaras neuem Team Leopard Trek jedoch, die Meldungen würden sich auf die Zeit beziehen, als Cancellara bei Saxo Bank unter Vertrag stand. Bei Leopard-Trek würden alle Fahrer mit dem gleichen Material fahren, Technik von Cecchini würde hier nicht verwendet werden.
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