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10.09.2010 | (rsn) – Tadej Valjavec hat vergangene Woche bei der Tour du Doubs sein erstes Rennen nach seiner Suspendierung im Mai bestritten. Der 33 Jahre alte Slowene war von seinem Team Ag2r aus dem Rennbetrieb genommen worden, nachdem der Radsportweltverband UCI im Rahmen seines Blutpassprogramms irreguläre Blutwerte bei Valjavec festgestellt hatte. Fünf Tage vor Beginn des Giro d’Italia hatte die UCI neben dem Ag2r-Kapitän auch den Italiener Francesco Pellizotti (Liquigas) und den Spanier Jesus Rosendo Prado (Andalucia) suspendiert. Rosendo hat aber ebenfalls bereits wieder Rennen bestritten. Gegen Pellizotti läuft ein Verfahren in Italien.
Der Slowenische Verband schlug das Dopingverfahren gegen Valjavec bereits Ende Juli nieder, da der Routinier medizinische Gründe sein auffälliges Blutprofil hatte nennen können. Daraufhin nahm Ag2r Valjevec wieder in seinen Kader auf. Wie Teamchef Vincent Lavenu am Freitag dem Internetportal cyclingnews.com sagte, soll sein Fahrer seit mehreren Jahren an einem immer wieder kehrenden Magengeschwür leiden. Durch den damit verbundenen deutlichen Blutverlust seien die Auffälligkeiten zu erklären, so der Franzose weiter.
Die UCI will laut Pressesprecher Enrico Carpani nach Studium der Unterlagen am 17. September entscheiden, ob sie gegen die Entscheidung des Slowenischen Verbandes vor dem Internationalen Sportgerichtshof CAS Einspruch einlegen will.
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