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03.09.2010 | (rsn) – Für das Katjuscha-Team hat die Etappen-Jagd bei der 65. Auflage der Vuelta a Espana noch kein Erfolgserlebnis gebracht. Nachdem der Spanier Joaquin Rodriguez auf der 4. Etappe mit der bis zu 27 Prozent steilen Bergankunft seiner Favoritenrolle nicht ganz gerecht werden konnte und nur Platz vier belegte, ging auf der 7. Etappe auch der Italiener Filippo Pozzato, im Vorfeld als Favorit auf den Tagessieg gehandelt, leer aus.
„Ich bin enttäuscht. Ich bin hier, um eine Etappe zu gewinnen“, sagte der italienische Meister von 2009 nach seinem fünften Platz. Den Etappensieg holte sich der Norweger Thor Hushovd (Cervelo) vor dem Italiener Daniele Bennati (Liquigas) und dem Slowenen Grega Bole (Lampre). Jener Bole trug laut Pozzato auch eine Mitschuld, dass es für den Katjuscha-Fahrer nicht ganz nach vorne gereicht hatte. „Ich wurde von Bole eingeklemmt“, so Pozzato, der allerdings auch zugab. „Es gab heute einfach stärkere Jungs als mich. Der fünfte Platz ist nicht das, was ich mir erhofft hatte.“ Zumal Pozzato am Morgen der Etappe sich das Finale aus dem Auto heraus angeschaut hatte und dabei dachte. „Das kann ich heute gewinnen.“
Das Finale lief aber anders ab, als man es bei Katjuscha erwartet hatte. „Die Etappe endete in einem halben Massensprint. Ich hätte nicht gedacht, dass es so viele Sprinter über den Berg schaffen“, sagte Pozzatos russischer Teamkollege Alexander Kolobnev. Die Begründung lieferte der Russische Meister gleich hinterher. „Der Bodenbelag der Abfahrt war in sehr schlechtem Zustand. Das ist den leichten Fahrern nicht entgegen gekommen, sondern war von Vorteil für die eher schweren Sprinter.“
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