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05.08.2010 | (rsn) - Olympiasieger Samuel Sánchez hat dem Team Euskaltel nach dem gestrigen Sieg seines Teamkollegen Koldo Fernández de Larrea den zweiten Tageserfolg beschert. Der 32jährige Asturier gewann die 2. Etappe von Burgos nach Miranda de Ebro vor seinem Landsmann José Iván GutÃerrez (Caisse d'Epargne) und dem Belgier Kristof Vandewalle (Topsport Vlaanderen) und ist neuer Gesamtführender der Rundfahrt.
„Burgos scheint uns zu liegen“, freute sich Sánchez im Ziel. „Wir hatten das Ziel, die erste Etappe zu gewinnen. Nun haben wir auch noch die zweite gewonnen, was wollen wir mehr?“ Der Tour-Vierte gab zu, dass „es schwer wird, die Führung zu verteidigen, da wir doch noch die Tour de France in den Knochen haben. Andere Fahrer, z.B. die von Caisse d'Epargne, bereiten sich auf die Vuelta a España vor und müssen dementsprechend schon eine super Form haben. Ich merke die Müdigkeit, meine Beine schmerzen. Zu Beginn des letzten Anstiegs waren wir alle sehr nervös. Ich habe überlegt, denn auch wenn ich es nicht zugeben wollte, habe ich doch oft an jene Tour-Etappe gedacht, die ich gegen Andy Schleck verloren habe. Ich habe daraus mehr gelernt, als wenn ich sie gewonnen hätte, und heute habe ich es anders gemacht.“
Sanchez’ Team hatte auf der 165 Kilometer langen Etappe über ganze Arbeit geleistet. Bei Kilometer 17 hatten es José Vicente Toribio (AndalucÃa – Cajasur) und Beñat Urain (Orbea) geschafft, sich abzusetzen. Das Peloton ließ die beiden gewähren und einen maximalen Vorsprung von fünf Minuten und neun Sekunden herausfahren. Danach nahm Euskaltel, das Team des Gesamtführenden Koldo Fernández, die Verfolgung auf, ließ das Duo jedoch an der langen Leine.
Urain und Toribio konnten sämtliche Sprint- und Bergwertungen unter sich ausmachen. Die Zwischensprints in Belorado (km 53), in Briviesca (km 77) und Frias (Km 117) sowie die Bergwertung der 2. Kategorie nach 105 Kilometern gewann Toribio vor seinem Fluchtgefährten. Das Tempo bewegte sich bei Gegenwind und hohen Temperaturen weit unter dem angegebenen Schnitt, so dass der letzte Anstieg hinauf nach San Juan del Monte erst 35 Minuten später als erwartet in Angriff genommen wurde.
Fünf Kilometer zuvor hatte das Peloton die beiden Ausreißer eingeholt. David López (Caisse d'Epargne) versuchte sein Glück auf dem letzten Kilometer, doch 200 Meter vor dem Ziel wurde er eingeholt. Sofort danach trat sein Teamkollege José Iván Gutiérrez an, doch Samuel Sánchez hatte gut aufgepasst und übersprintete den Kantabrier auf den letzten Metern. Mit diesem Sieg übernahm der Kapitän von Euskaltel-Euskadi auch die Gesamtführung von seinem Teamkollegen.
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