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30.07.2010 | (rsn) – Paul Martens muss sich weiter mit seinem Comeback gedulden. Der Mitte Juni bei der Dauphiné schwer gestürzte Rabobank-Profi darf zwar seit zwei Wochen wieder Rad fahren, aber, so Martens am Freitag zu Radsport News: „Mit zielgerichtetem Training hat das noch nichts zu tun.“
Wann der 26-Jährige wieder Rennen wird bestreiten können, entscheidet sich wahrscheinlich bei einer weiteren Untersuchung, die in der kommenden Woche ansteht. „Ich habe dann hoffentlich meinen letzten Scan, so dass ich danach ein konsequentes Trainings-Wettkampfprogramm ausarbeiten kann. Sobald ich wieder voll loslegen darf, werde ich schnell in Form kommen, davon bin ich überzeugt“, so Martens zuversichtlich. „Ich bin jedenfalls heiß, dieses Jahr noch ein paar gute Rennen abzuliefern.“
Bei dem Sturz auf der 1. Etappe der Dauphiné hatte sich Martens zwei Rippen gebrochen und einen Nierenriss zugezogen. Zudem hatte sich ein großes Hämatom an der Niere gebildet, das letztlich die lange Pause erforderlich machte. „Wahrscheinlich habe ich zu optimistisch an ein schnelleres Comeback gedacht, so dass ich weiterhin wie ein Profi während der Saison gelebt habe“, sagte der gebürtige Rostocker. „Mental leichter wäre es wahrscheinlich gewesen, die Koffer zu packen und zwei oder drei Wochen Urlaub zu machen - aber das bekomme ich mit mir selbst während der Saison auch nicht auf die Reihe.“
(rsn) – Das Comeback von Paul Martens verzögert sich auf unbestimmte Zeit. Der 26-jährige Rabobank-Profi, der sich bei einem Sturz auf der 1. Etappe der Dauphiné eine Nierenquetschung mit inneren
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