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25.06.2010 | (rsn) – Das Comeback von Paul Martens verzögert sich auf unbestimmte Zeit. Der 26-jährige Rabobank-Profi, der sich bei einem Sturz auf der 1. Etappe der Dauphiné eine Nierenquetschung mit inneren Blutungen zugezogen hatte, muss auf Anraten der Ärzte seine Zwangspause verlängern.
„Ich hatte gehofft, in ein paar Tagen wieder langsam mit dem Training beginnen zu können“, so Martens zu Radsport News. Grund für die Verzögerung ist nach Angaben des Klassikerspezialisten „ein ziemlich großes Hämatom, das sich um die Niere gebildet hat. Das muss sich natürlich ‚auflösen’ und dadurch wird die Wunde an der Niere eventuell aufgeweicht und durch sportliche Belastung könnte die Narbe wieder aufreißen.“ Martens Motto lautet deshalb: „Warten, warten und warten, bis das endgültige OK der Ärzte kommt.“
Leicht fällt ihm das nicht, vor allem, weil am Wochenende die deutschen Straßenmeisterschaften in Sangerhausen auf dem Programm stehen. „Natürlich juckt es jetzt ganz besonders, vor allem, weil der Kurs was für mich gewesen wäre. Aber ich mache mich nicht verrückt. Es kommen noch genug schöne und wichtige Rennen“, sagte Martens.
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