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23.07.2010 | (rsn) – Weder der siebenfache Toursieger Lance Armstrong, noch einer der beiden hoch eingeschätzten Edelhelfer Levi Leipheimer und Andreas Klöden ist im Gesamtklassement der 97. Tour de France der bestplatzierte Fahrer des RadioShack-Teams, sondern ein stiller Amerikaner namens Chris Horner. Auf der Tourmalet-Etappe vom Donnerstag kletterte der 38-Jährige - neben Armstrong, Jens Voigt (Saxo Bank) und Christophe Moreau (Caisse d’Epargne) ältester Fahrer im Peloton – als Tagesachter auf Rang zehn der Gesamtwertung und hat als ordentlicher Zeitfahrer gute Chancen, am Samstag im Kampf gegen die Uhr seine Position zu verteidigen.
Trotz seiner herausragenden Vorstellung über drei Wochen hinweg gab sich Horner nach der 17. Etappe aber bescheiden. „Ich habe keine persönlichen Ambitionen, sondern nur Ambitionen für das Team“, sagte er zu cyclingnews.com. „Ich versuche, für das Team meine beste Leistung zu bringen und heute war die Mannschaftswertung wichtig und dafür bin ich gefahren.“ Dank des achten Platzes des Kletterspezialisten baute RadioShack in dieser Wertung seinen Vorsprung auf Caisse d’Epargne auf 8:30 Minuten aus. Ein Rückstand, den die Spanier auf den verbleibenden drei Etappen kaum mehr werden aufholen können.
„Du musst in diesen drei Wochen wirklich tief gehen und motiviert bleiben, um all die Beschwerden und Schmerzen zu überstehen. Ich hatte eine ganze Menge davon, denn ich bin fast 40“, erläuterte der Routinier, der im 18,6 Kilometer langen Schlussanstieg mit den Allerbesten mithalten konnte. „Ich habe ein bisschen gebraucht, um meinen Rhythmus zu finden, aber als ich ihn hatte, war es etwas erträglicher“, so Horner, der erst seine vierte Tour bestreitet. „Der Einstieg des Berges tut schon weh, aber nichts tut so weh wie der obere Teil. Das war unmenschlich, aber das ist die Tour.“
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