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21.07.2010 | (rsn) – Fabian Wegmann zählt zu den Fahrern, die den zweiten Ruhetag der Tour de France besonders sehnlich herbeigewünscht haben. Den Milram-Profi erwischte ausgerechnet vor den Pyrenäenetappen am Wochenende eine Erkältung, die ihm im wahrsten Sinn des Wortes den Atem raubte. „Ich kriege im Moment kaum noch Luft und das ist bei solchen Hammer-Etappen eher suboptimal“, schrieb der gebürtige Münsteraner am Sonntag in seinem Tour-Blog.
An den beiden folgenden Tagen ging es für Wegmann dann nur um’s sportliche Überleben. „Ich habe richtig gelitten, weil das Tempo in der ersten Rennstunde extrem hoch war. Da sind wir einen 48er Schnitt gefahren, das sagt eigentlich alles“, so Wegmann am Montag. Da hatte der 30-Jährige schon die schwere 16. Etappe im Kopf und befürchtete Schlimmes. Wegmann: „Wenn ich an die hammerharte Kletterpartie morgen denke, wird mir mulmig zumute. Ich hoffe, dass ich ein gutes Gruppetto finde und mich ins Ziel retten kann. Ich muss mich da morgen durchbeißen.“
Gesagt, getan: Auf der Königsetappe quälte sich Wegmann, von ständigen Hustenattacken geschwächt, über vier schwere Berge, fand sich früh im Gruppetto und in guter Gesellschaft wieder. „Auf der ersten Abfahrt des Tages bin ich ins erste Gruppetto gefahren mit drei, vier Mann. Da war der Tag gerettet. Mit Ivan Basso war die Gruppe auch prominent besetzt, den hat es auch früh erwischt“, schrieb der Freiburger, der seit einigen Tagen Antibiotika nehmen muss – „Das macht einen auch nicht stark“ - in seinem Tour-Blog.
Am Ruhetag hofft Wegmann, neue Kräfte sammeln zu können: „Ausschlafen, ausgiebig Frühstücken, eine kleine Trainingsrunde drehen, Massage und dann Relaxen - wunderbar! Ich denke, dass ich meine Erkältung ein wenig auskurieren kann, bevor die Kletterei am Donnerstag weitergeht“, ging der Blick dann schon wieder einen Tag voraus.
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