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19.07.2010 | (rsn) – Thomas Voeckler und die Tour de France – das passt zusammen. Seit seiner Triumphfahrt 2004, als er für zehn Tage das Gelbe Trikot trug, hat der Elsässer einen festen Platz im Herzen der (französischen) Fans. Im Vorjahr gelang Voeckler bei der größten Rundfahrt der Welt endlich der lang ersehnte Etappensieg. Auf der 15. Etappe der Tour 2010 fügte er seiner Erfolgsgeschichte ein weiteres Kapitel an. Der 31-Jährige holte sich seinen zweiten Tagessieg – und das im Trikolore-Trikot. 2004 war Voeckler übrigens auch als französischer Meister bei der Tour am Start.
„Im Meistertrikot zu gewinnen, das ist etwas ganz Besonderes“, strahlte der 31-jährige Elsässer nach dem Rennen. Dabei sah es im bisherigen Tourverlauf lange Zeit gar nicht gut aus für den Bbox-Kapitän. „Ich hatte einige schlechte Tage. Wäre die Etappe nach Gap eine Hochgebirgsetappe gewesen, dann wäre ich jetzt vielleicht nicht mehr im Rennen“, gestand Voeckler.
Der kleine Franzose biss sich jedoch durch, denn „ich habe gelernt, dass man bei einer großen Rundfahrt schlechte Tage haben kann und man kurz darauf wieder in starker Form ist.“ Am Montag bewies er das eindrücklich und holte sich mit seinem Solosritt die Belohnung. „Heute hatte ich gute Beine – die gezeigte Leistung macht mich wirklich stolz“, so Voeckler.
Seinen Coup fuhr er in gewohnter Manier ein – als Ausreißer. „Ich attackiere nicht, um das Attackieren willens, sondern um zu gewinnen“, stellte Voeckler klar. „Und wenn du nicht zu den stärksten Fahrern der Welt zählst, dann musst du es eben oft probieren.“ Diesmal ging Voecklers Rechnung auf.
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