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16.07.2010 | (rsn) – Es sind nicht immer die großen Bergetappen, die Tourgeschichte schreiben. Auch auf dem heutigen Teilstück von Bourg-de-Peage nach Mende könnte Spektakuläres passieren.
Auf den 210,5km geht es im Bergland der Ardeche ständig steil auf und ab. Dass es nur drei Anstiege der 3., einer der 2. Kategorie sowie ein weiterer nicht klassifizierter Berg sein sollen, ist die Untertreibung des Tages. Am Ende wartet noch der 3,1 Kilometer lange und im Schnitt 10,1 Prozent Schlussanstieg hinauf zum Flughafen von Mende. Benannt ist diese Bergwertung der 2. Kategorie nach dem Franzosen Laurent Jalabert, der hier vor 15 Jahren einen Etappensieg feierte.
Die 12. Tour-Etappe ist nicht umsonst einer der gefürchteten Überbrückungstage durch das französische Mittelgebirge, die schon so manchen Favoriten ins Schwitzen brachten. Es ist heiß und wohl noch schwerer als 1997, als Udo Bölts seinen Kapitän Jan Ullrich auf einer vergleichbaren Etappe durch die Vogesen am Col du Hunsrück (748 m) mit der Aufforderung „Quäl dich, du Sau“ im Gelben Trikot hielt.
„Ich erwarte Veränderung im Gesamtklassement“, kündigte Andy Schleck gestern an. Gelingt es ihm und seinem Saxo-Bank-Team weitere Zeit auf Alberto Contador gutzumachen? Bjarne Riis wäre nicht Bjarne Riis, wenn er sich nicht für heute etwas ausgedachte hätte, um dem Spanier zu schaden.
Contador bleibt äußerlich gelassen. Der Titelverteidiger gewann im Frühjahr in Mende die 4. Etappe von Paris-Nizza. Samuel Sanchez (Euskaltel) wurde Dritter vor Joaquin Rodriguez (Katjuscha), Thomas Voeckler ( ) und Damiano Cunego (Lampre), die alle auch heute am Start stehen und zu den Favoriten zählen. „Die Situation ist anders als damals. Sei es auch nur, dass wir schon fast zwei Wochen Tour in den Beinen haben. Aber ein neues Match gegen Andy Schleck? Warum nicht?", sagte Contador.
Ein spannender Tag und ein heißes Finale dürften garantiert sein. Verfolgen Sie das Geschehen mit unserem Live-Ticker.
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