--> -->
Lance Armstrong konnte den Favoriten auf der 8. Tour-Etappe nicht folgen.
Cadel Evans durfte sich nach der 8. Etappe das Gelbe Trikot überstreifen.
Andy Schleck (l) jubelt über seinen Erfolg auf der 8. Tour-Etappe.
Lance Armstrong (M) und sein Radioshack-Team konnten den Anschluss nicht halten.
Lance Armstrong wirkte auf der 8. Tour-Etappe kraftlos.
Alberto Contador (r) machte auf der 8. Etappe eine gute Figur.
Das Fahrerfeld auf der 8. Etappe der Tour de France.
Das Fahrerfeld wird auf der 8. Etappe der Tour de France angefeuert.
">Lance Armstrong kommt nach der 8. Tour-Etappe abgeschlagen ins Ziel.
Lance Armstrong konnte den Favoriten auf der 8. Tour-Etappe nicht folgen.
Cadel Evans durfte sich nach der 8. Etappe das Gelbe Trikot überstreifen.
Andy Schleck (l) jubelt über seinen Erfolg auf der 8. Tour-Etappe.
Lance Armstrong (M) und sein Radioshack-Team konnten den Anschluss nicht halten.
Lance Armstrong wirkte auf der 8. Tour-Etappe kraftlos.
Alberto Contador (r) machte auf der 8. Etappe eine gute Figur.
Das Fahrerfeld auf der 8. Etappe der Tour de France.
Das Fahrerfeld wird auf der 8. Etappe der Tour de France angefeuert.
11.07.2010 | Morzine-Avoriaz (rsn) - Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muss man sich erarbeiten!
Lance Armstrong ist auf der Seite des Sprichwortes angekommen, dass er früher so wenig zu ihm gepasst hätte wie ein Dreirad. „Wenn ich ehrlich bin, tut er mir sogar etwas leid, weil es seine letzte Tour war. Er wollte in diesem Jahr noch so viel erreichen“, sagte Etappensieger Andy Schleck, nachdem er dem siebenmaligen Tourgewinner am Ende der 8. Etappe in Morzine-Avoriaz um unglaubliche 11.45 Minuten deklassiert hatte.
Selbst der Trost des Luxemburgers muss sich für Armstrong wie eine Ohrfeige anfühlen. Schleck: „Vielleicht kann Lance ja noch eine Etappe gewinnen?“
Lange hielten sich Schleck und die Journalisten nicht mit dem gestürzten Tour-Favoriten auf.
Die wichtigsten Sätze aus dem Sieger-Interview:
Warum haben Sie nicht früher attackiert, um selbst das Gelbe Trikot zu holen?
Andy Schleck: „Zunächst bin ich sehr froh über meinen Sieg. Wir haben einen Plan, dem wir Schritt für Schritt folgen. Gelb stand heute nicht drauf. Das Trikot steht bei Paris.“
Welches war heute Ihr größtes Problem?
Andy Schleck: „Die Zeit vor dem Start und der Beginn des Rennens. Ich war sehr nervös. Es gab so viele Faktoren. Es war sehr heiß, ich wusste nicht, ob ich gute Beine haben werde und was die Favoriten vorhaben. Auch das Ende war sehr hart, der Sieg dann aber fantastisch.“
Wie viel Vorsprung brauchen Sie vor Contador vor dem Zeitfahren, um die Tour zu gewinnen?
Andy Schleck: „Das weiß ich nicht. Eine Minute, zehn? Ich weiß nur, unter Druck kann ich auch sehr schnell gegen die Uhr fahren. Ich brauche das Gelbe bis dahin. Dann ist alles möglich.“
Sturzpech wie Armstrong hatte zunächst auch Weltmeister Cadel Evans (BMC Racing). Statt wie angekündigt Contador und Co. zu attackieren, kam der Australier ebenfalls bei Kilometer sechs zu Fall und verletzte sich an Hand und Schulter. Evans biss aber auf die Zähne und belohnte sich im Wintersportort mit dem Gelben Trikot für seine Courage. „Wir hatten die Etappe gut vorbereitet. Gelb ist also der Lohn für das ganze Team“, freute sich der 33-Jährige hinterher.
Ob Andy Schleck nicht hätte früher attackieren sollen?
Cadel Evens: „Weiß ich nicht, es war sehr windig und das Finale sehr schwierig. Außerdem war das Tempo sehr hoch.“
Was sagen Sie zu den Dopingvorwürfen zu Ihrem Team (sie betreffen die ehemaligen Phonak-Mitglieder, d. Red.)?
Cadel Evans: „Davon weiß ich nur, was ich in der Zeitung gelesen habe.“
Wie werden Sie versuchen, Gelb zu verteidigen?
Cadel Evans: „Ich freue mich erst mal, das ich es am Ruhetag habe. Danach schauen wir von Tag zu Tag. Die Pyrenäen werden sicher sehr schwer. Astana und Andy Schleck scheinen sehr stark zu sein. Mal sehen, was uns erwartet.“
Lausanne (dpa/rsn) - RadioShack muss im Frühjahr ohne Teamchef Johan Bruyneel auskommen.Der Belgier scheiterte mit seinem Einspruch gegen den Termin seiner zweimonatigen Sperre beim Internationalen S
(sid/rsn) - Mark Cavendish (HTC-Columbia) hätte kein Problem mit nächtlichen Dopingkontrollen. "Wir müssen alles tun, um Doping im Sport zu eliminieren. Natürlich würde das den Schlaf beeinträ
(rsn) – Die Disziplinarkommission des Radsportweltverbandes UCI hat Carlos Barredo für zwei Monate gesperrt. Der Spanier war im Ziel der 6. Etappe der Tour de France 2010 mit seinem Vorderrad in de
Aigle (dpa/rsn) – RadioShack-Teamchef Johan Bruyneel muss 10.000 Schweizer Franken Strafe zahlen, weil seine Fahrer auf der letzten Etappe der Tour de France nicht die offiziellen Teamtrikots trugen
(rsn) – Der Radsportweltverband UCI will die von den unabhängigen Beobachtern der Welt-Anti-Doping-Agentur WADA ausgesprochenen Empfehlungen zu den Dopingkontrollen der Tour de France studieren, um
Montreal (dpa/rsn) - Die von der Welt-Anti-Doping-Agentur WADA bei der Tour de France eingesetzte Beobachter-Kommission bemängelt in ihrem vorgelegten Report zu wenig Zielkontrollen bei verdächtigte
(rsn) – Christian Knees blickt wie seine Milram-Teamkollegen auf eine enttäuschende Tour de France zurück. Im Gespräch mit Radsport News schildert der Deutsche Meister die Gründe für sein schwa
(rsn) - Vier Tage nach dem Ende der Tour de France traf sich Radsport News mit Milrams Sportlichem Leiter Christian Henn zum Interview. Dabei schilderte der Heidelberger die vergangenen drei Wochen u
(rsn) – Samuel Sánchez, Vierter der diesjährigen Tour de France, hat sich bei seinem Sturz auf der 17. Etappe einen Knochenbruch in seinem linken Arm zugezogen. Das teilte sein Euskaltel-Team mit.
(rsn) – Mit unterschiedlichen Bilanzen kehrten die Grabsch-Brüder von der 97. Tour de France zurück. Während der der 35-jährige Bert Grabsch einen gehörigen Anteil an den fünf Etappensiegen vo
(rsn) – Mit vier Etappensiegen, dem Gewinn des Weißen Trikots sowie dem zweiten Platz in der Gesamtwertung durch Andy Schleck war das Saxo Bank-Team einer der dominierenden Mannschaften bei der Tou
(rsn) – Aus dem Plan, nach dem Rosa Trikot auch noch das Gelbe überzustreifen, ist nichts geworden. Ivan Basso (Liquigas) beendete die erste Tour de France nach seiner Dopingsperre abschlagen auf d
(rsn) – Vor seiner zweiten Tour de France gibt sich Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) vorsichtig optimistisch. Nachdem er beim Critérium du Dauphiné gegen Tadej Pogacar (UAE – Emirates –
(rsn) – Als letztes der 23 Teams hat nun auch Ineos Grenadiers sein Aufgebot für die am 5. Juli in Lille beginnenden 112. Tour de France bekannt gegeben. Der britische Rennstall, der seit 2019, als
(rsn) – Nach drei Auslandsstarts in Folge (Kopenhagen, Bilbao, Florenz) beginnt die Tour de France erstmals seit dem Jahr 2021 wieder in ihrem Heimatland. Am 5. Juli werden im nordfranzösischen Lil
(rsn) – Es hatte sich bereits angedeutet, aber jetzt wurde von den Organisatoren offiziell bestätigt: Auch der Giro-Zweite Isaac Del Toro (UAE – Emirates - XRG) wird am 9. Uli am Start der Tour o
(rsn) – Erstmals bereits 1988 ausgetragen, zählt der Giro d`Italia Women zu den traditionsreichsten Rennen im Frauenkalender. Radsport-news.com blickt auf die letzten zehn Austragungen der aktuell
(rsn) – Bei den letzten Ausgaben der Tour de France konnten die Fahrer nicht nur im Ziel, sondern auch unterwegs an einigen ausgewählten Stellen Bonussekunden sammeln. Zur diesjährigen 112. Ausgab
(rsn) – Mehr als fünf Schweizer bei einer Tour de France gab es zuletzt 2021. Damals waren sechs Eidgenossen am Start des größten Radrennens der Welt. Das ist immer noch weit weg vom Rekordjahr 1
(rsn) – Vom kleinen Zwischenhoch, das 2022 und 2023 gleich sechs österreichische Tour-Starter lieferte – und damit fast so viele wie aus Deutschland – haben sich die Fahrer aus der Alpenrepubli
(rsn) – Jeder Radsportfan kennt die Wertungstrikots und weiß meist auch, was sie symbolisieren. Das Gelbe Trikot geht an den Zeitschnellsten, das Grüne an den Punktbesten, das Gepunktete an den F
(rsn) - Von Lille nach Paris - über 21 Renntage, zwei Ruhetage und 3338 Kilometer - das ist die Tour de France 2025. Mehr als 80 Stunden Rennzeit werden die Fahrer auf ihrem Weg durch Frankreich im
(rsn) – Mit dem Giro d’Italia Women (6. – 13. Juli / 2.WWT) steht einen Tag nach dem Start der Tour de France der Männer die zweite Grand Tour der Frauen an. Die 36. Ausgabe der Italien-Rundfa
(rsn) - Das Team Red Bull - Bora - hansgrohe wird in einem Sondertrikot zur 112. Tour de France antreten. Zu Ehren der ´Grande Nation´ tauscht der deutsche WorldTour-Rennstall sein normales Trikot f