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11.07.2010 | (rsn) – Auch wenn es am Ende zu keiner vorderen Platzierung gereicht hat: Danilo Hondo (Lampre) war einer der Hauptdarsteller auf der erster Bergetappe der Tour de France. Der 36-Jährige gehörte zur fünfköpfigen Ausreißergruppe des Tages und musste erst im Schlussanstieg seinen einzig verbliebenen Begleiter, den Franzosen Jerome Pineau (QuickStep) ziehen lassen. Auf den letzten Kilometern wurden beide schließlich noch von den Verfolgern und der Favoriten-Gruppe überholt.
Hondo selbst hatte diese 7. Etappe ursprünglich gar nicht auf seiner Rechnung. “Eigentlich war sie keine meiner persönlichen Favoriten, manchmal muss man aber die Situation jedoch nehmen, wie sie kommt“, so der 36-Jährige zu Radsport News.
So machte Hondo, ein Sprinter mit Kletterqualitäten, aus der Situation das Beste und blieb so lange wie möglich an der Spitze. Ein ähnlicher Coup wie beim Giro d`Italia, als er auf einer vergleichbaren Etappe, die ebenfalls im Finale mehrere Kilometer berghoch führte, den zweiten Etappenplatz belegte, gelang diesmal nicht. „Mit fünf Fahrern war unsere Ausreißergruppe etwas zu klein. Zudem hatte das Team BBox diese Etappe für sich auf dem Programm und ist hinten richtig gefahren“, so Hondos Erklärung. „Es kann nicht immer klappen.“
Als der Routinier im Finale gestellt wurde, war für sein Lampre-Team noch immer eine gute Platzierung möglich, schließlich befand sich Kapitän Damiano Cunego in der direkten Verfolgergruppe, die den Deutschen im Schlussanstieg erst ein-, dann überholte. „Als Cunego von hinten kam, war klar, dass ich noch versuchen werde ihm zu helfen“, so Hondo. Doch alle Hilfe nützte nichts: „Leider hatte Cunego nicht die besten Beine, um mit Chavanel mitzufahren, ansonsten hätte er ein gutes Ergebnis einfahren können."
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