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07.07.2010 | (rsn) - Gerald Ciolek ist auf der 4. Etappe der Tour de France als bester deutscher Fahrer auf den elften Rang gesprintet. Der Kölner musste sich im Massenspurt nach 153,5 Kilometern zwischen Cambrai und Reims nach einem langen, sehr schnellen Sprint geschlagen geben.
Ciolek nach dem Zieleinlauf in Reims: „Das war heute ein absoluter Hochgeschwindigkeits-Sprint. Wie gemacht für Sprintertypen á la Petacchi. Auf dem letzten Kilometer war ich zwei, drei Mal im Wind. Das hat mich ein paar Körner gekostet. Daher war am Ende eine Top-Platzierung nicht drin.“
„Man sieht, dass Gerald seine Topform noch nicht erreicht hat", sagte Milram-Teamchef nach dem Rennen. "Er war
kurz vor der Tour de France noch krank. Das macht sich bemerkbar, denn
er hat noch nicht die absolute Topgeschwindigkeit. Aber die Tour ist
noch lang, und es wird von Tag zu Tag besser klappen. Ab morgen werden
die Karten wieder neu gemischt.“
Der Ausgang der Mittwoch-Etappe hatte keine Auswirkung auf die Gesamtwertung. Es führt weiterhin der Schweizer Fabian Cancellara (Saxo Bank). Bester Milram-Fahrer in der Gesamtwertung ist der Deutsche Meister Christian Knees auf Rang 44. Kapitän Linus Gerdemann, der auf der Kopfsteinpflaster-Etappe gestern nach zwei Stürzen viel Zeit verloren hat, ist 78., Gerald Ciolek 129.
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