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05.07.2010 | (rsn) - Die 2. Tour-Etappe von Brüssel nach Spa entwickelte sich für fast alle Teams zu einem chaotischen Rennen. Geradezu desaströs endete der Tag aber für Garmin-Transitions. Gleich fünf Fahrer des US-Teams waren auf den regennassen Straßen in die zahlreichen Stürze involviert.
Besonders schlimm erwischte es Sprinter Tyler Farrar, dessen Anfahrer Julien Dean sowie Klassementfahrer Christian Vande Velde, die allesamt nach der Etappe ins Krankenhaus gebracht werden mussten. Auch der Schotte David Millar und der Südafrikaner Robert Hunter stürzten, kamen aber glimpflicher davon.
„Ich glaube, das halbe Feld lag heute auf der Straße“, sagte Garmins Sportlicher Leiter Matt White. „Für Christian ist die Gesamtwertung jetzt wohl gelaufen. Aber zunächst hat seine Gesundheit höchste Priorität. Noch wissen wir nicht, ob er überhaupt weiter fahren kann,“ so White über den 34-jährigen US-Amerikaner, der am Montag über zehn Minuten auf die Konkurrenz verlor. „Das war kein guter Tag.“
Während White die Organisatoren in Schutz nahm - „Auf diesen Straßen wird auch bei Lüttich Bastogne Lüttich gefahren. Eigentlich ist nichts zu gefährlich. Aber vielleicht war Öl auf der Straße" - sah Hunter die Angelegenheit ganz anders.
„Ich sage es nochmal: Keine große Rundfahrt hat was in diesen Ländern wie Holland oder Belgien zu suchen. Und wer was anderes sagt, der kann mich mal“, schimpfte der Südafrikaners in einer ersten Reaktion, um sich jedoch schnell wieder zu beruhigen und später zu twittern: „Sitzen alle am Abendtisch und lachen über die Stürze. Es ist schon lustig, die ganzen Kriegsgeschichten zu hören.“
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