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12.06.2010 | (rsn) – Die heutige 1. Etappe über 191 Kilometer war von Anfang an schnell und sehr nervöse Etappe, weil wieder eine steife Brise blies. Nach 20 Kilometernschafften es dann zwei Fahrer, sich vom Feld abzusetzen. Rabobank, mit dem Gewinner des Prologs in seinen Reihen, war mit der Situation zufrieden und lies die beiden bis auf max. 4.30 Minuten wegziehen!
Bei uns wurde es aber nur kurz ruhig, denn durch die ständigen Richtungsänderungen und einige Kopfsteinpflasterpassagen zog sich das Feld in die Länge und riss auch ein paar Mal auseinander!
Bis wir auf die Schlussrunden, wo noch einmal ein Sekundensprint ausgefahren wurde, waren wir immer gut vorne vertreten. Nach dem Sprint riss das Feld auseinander - es löste sich eine Gruppevon 12 Mann. Schilli (Andreas Schillinger, d. Red.) war in einer kleinen Gruppe kurz dahinter, aber leider gelang es ihm nicht, die Lücke zu schließen!
So kam es, wie es kommen muss, wenn man einmal nicht aufmerksam ist: Wir hatten leider keinen vorne. Die Gruppe kämpfte um den Tagessieg, den sich schließlich Mitchell Docker holte.
Jetzt heißt es, sich von unseren Physios Eule und Ron pflegen zu lassen, gut zu Abend essen, ordentlich zu schlafen und morgen nochmal alles daran zu setzen, um unser gestecktes Ziel - einen Podestplatz - noch zu erreichen.
Bis dann
Eric
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