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05.06.2010 | (rsn) – Auf der Königsetappe der 70. Luxemburg-Rundfahrt hat der Italiener Matteo Carrara (Vacansoleil) sein Gelbes Trikot verteidigt. Das vierte Teilstück über 191 Kilometer von Eschweiler nach Diekirch entschied im Massensprint der Franzose Tony Gallopin (Cofidis) vor dem Italiener Giovanni Visconti (ISD) und seinem Landsmann Alexandre Geniez (Skil-Shimano) für sich. Vierter wurde der Russe Sergej Ivanow (Katjuscha), auf Platz fünf fuhr der Belgier Björn Leukemans (Vacansoleil).
Carrara liegt im Gesamtklassement vor der letzten Etappe am Sonntag unverändert eine Sekunde vor Titelverteidiger und Lokalmatador Fränk Schleck (Saxo Bank). Lance Armstrong (RadioShack) liegt mit 30 Sekunden Rückstand auf Carrara weiter auf dem dritten Platz. Sein Teamkollege Andreas Klöden (+0:50) belegt als bester deutscher Fahrer Rang acht.
Der 22 Jahre alte Gallopin, vor der Saison von der französischen Continental-Equipe Auber 93 zu Cofidis gewechselt, feierte seinen ersten Profisieg. In Luxemburg bestreitet er zudem sein erstes Rennen nach monatelanger Verletzungspause. Gallopins Team, in diesem Jahr nur noch mit einer Professional Continental-Lizenz ausgestattet, aber erfolgreicher denn je, kann sich bereits den 16. Saisonsieg gutschreiben lassen.
Wie am Vortag bestimmten auch diesmal fünf Ausreißer über weite Strecken die schwere Etappe mit acht kategorisierten Anstiegen. Die beiden Spanier Angel Vicioso (Andalucia – Cajasur) und Aitor Hernandez (Euskaltel), der Belgier Tom Van Den Haute (Landbouwkrediet), der Franzose Freddy Bichot (Saur-Sojasun) und der Schwede Hakan Nilson vom heimischen Differdange-Team wurden vom Feld zunächst an der langen Leine gelassen und fuhren maximal fünf Minuten an Vorsprung heraus. Unterwegs sicherte sich Vicioso mehrere Bergwertungen und löste damit seinen spanischen Teamkollegen Jorge Montenegro im Trikot des besten Kletteres ab.
Als der Abstand unter die Dreiminutengrenze gesunken war, setzte sich Bichot auf der ersten von drei Schlussrunden (zu je zehn Kilometern) von den vier anderen Ausreißern ab und versuchte sein Glück mit einer Soloflucht. Doch nach der letzten Überquerung des Broderbour –Anstiegs wenige Kilometer war auch der Franzose wieder eingefangen.
Zu diesem Zeitpunkt war das Feld wie auch auf der 2. Etappe schon in mehrere Gruppen auseinander gefallen. An der Spitze behaupteten sich rund 30 Mann, die schließlich den Sieg unter sich ausmachten. Im Finale attackierten Schleck und Carrara nochmals, doch die beiden wurden schnell wieder gestellt.
„Die Tour de Luxembourg ist noch nicht vorbei. Es wird zwar schwierig, die Führung in der Gesamtwertung zu übernehmen, aber es ist weiterhin möglich“, sagte Fränk Schleck nach dem Rennen zu Radio DNR.
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