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27.05.2010 | (rsn) – Die kurze Wettkampfpause nach der Tour de Romandie Ende April hat Philippe Gilbert (Omega Pharma Lotto) anscheinend gut getan. Der Belgier feierte zum Auftakt seiner Heimatrundfahrt durch Belgien seinen zweiten Saisonsieg und übernahm dadurch auch die Gesamtführung. „Ich habe gut trainiert, aber ich wusste nicht, in welcher Verfassung ich nach meiner kurzen Pause bei der Belgien-Rundfahrt antreten würde“, sagte Gilbert gegenüber der Presseagentur Belga.
Die Antwort auf seine Ungewissheit gab der 27-Jährige auf der 1. Etappe in eindrucksvoller Manier, als er den Sprint einer fünfköpfigen Ausreißergruppe, die bei widrigen äußeren Bedingungen den ganzen Tag gegen das Peloton ankämpfte, für sich entschied. Ob er versuchen wird, seine Gesamtführung zu verteidigen, weiß Gilbert indes noch nicht. „Die Belgien-Rundfahrt ist noch lange. Es kommen noch schwere Etappen.“
Das Rennen dient ihm vor allem zur Vorbereitung auf seinen nächsten Saisonhöhepunkt, die Tour de Suisse. Die anschließende Tour de France lässt der Amstel Gold-Sieger aus.
Stattdessen will er wie im Vorjahr bei den Herbst-Klassikern, als er innerhalb von zehn Tagen Coppa Sabatini, Paris-Tours, Piemont-Rundfahrt und Lombardei-Rundfahrt gewann, groß auftrumpfen. Und wenn möglich noch einen oben draufsetzen.
„Ich will alle Klassiker gewinnen. Von den Cyclassics, über San Sebastian und Paris-Tours bis zur Lombardei-Rundfahrt“, kündigte der Lotto-Kapitän offensiv an. Und noch ein Rennen steht auf seiner Prioritätenliste ganz oben. „Ich möchte am 3. Oktober in Australien Weltmeister werden.“
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