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20.05.2010 | (rsn) – Der ehemalige Phonak-Chef Andy Rihs hat Dopingvorwürfe von Floyd Landis zurückgewiesen. Der 34 Jahre alte US-Amerikaner fuhr in den Jahren 2005 und 2006 für den damaligen Schweizer ProTour-Rennstall, der nach zahlreichen Dopingskandalen am Ende der Saison 2007 aufgelöst werden musste. Landis hat im Rahmen seines umfangreichen Dopinggeständnisses behauptet, dass Rihs nicht nur in seine Praktiken eingeweiht gewesen sei, sondern sich auch bereit erklärt habe, diese zu finanzieren.
„Weder ich noch die Führung des Teams wussten, dass Floyd Landis dopte. Seine jetzigen Behauptungen, ich sei darüber informiert gewesen, sind Lügen“, so Rihs in einer Stellungnahme am Donnerstag. „Bei seinem Eintritt in unsere damalige Rennsportgruppe hat Floyd Landis persönlich unterschrieben, dass er sich an unseren Code hält und keine illegalen Praktiken anwendet.“
Rihs bezeichnete Landis Aussagen als „einen letzten, tragisch anmutenden Versuch […], in der Öffentlichkeit noch einmal für Aufmerksamkeit zu sorgen, nachdem es mit ihm in den letzten Jahren Stufe um Stufe bergab gegangen“ sei. Er fühle sich durch diese unwahren Behauptungen “in seiner Ehre enorm verletzt“, so der 68-jährige Schweizer, der nach der Auflösung von Phonak den mit US-Lizenz fahrenden Rennstall BMC Racing gegründet hat. Zuletzt hatte BMC mit dem Schweizer Thomas Frei einen Dopingfall zu vermelden.
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