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04.05.2010 | (rsn) - Renato Di Rocco, der Präsident des Italienischen Radsportverbandes, hat die Tatsache, dass der in Italien wegen Dopings gesperrte Spanier Alejandro Valverde (Caisse d’Epargne) in allen anderen Ländern weiter an Rennen teilnehmen darf, scharf kritisiert.
„Es ist skandalös, weiter mitansehen zu müssen, wie er Rennen fährt und gewinnt“, erklärte Di Rocco gegenüber Europa Press. Er erwarte aber, dass Valverde innerhalb der nächsten Monate gesperrt werde.
Bis dahin gewinnt der 30-Jährige aber ein Rennen nach dem anderen, so am Sonntag die Tour de Romandie. Mit seinem fünften Saisonsieg übernahm der in der Operacion Puerto als „Valv.Piti“ geführte Kunde des Madrider Dopingarztes Eufemiano Fuentes sogar die Führung in der UCI-Weltrangliste. Das empört auch Gianni Petrucci, den Präsidenten des Nationalen Olympischen Komitees von Italien CONI. „Wir dürfen nicht mehr länger warten. Der Radsport hinterlässt keinen guten Eindruck, wenn ein Fahrer weiter Rennen bestreitet, dessen Sperre von allen Institutionen, den sportlichen und den juristischen, bestätigt wurde“, schimpfte der Italiener.
Zuletzt war Valverde mit einer Klage vor dem Schweizer Bundesgericht gegen die Entscheidung des Internationalen Sportgerichtshofs CAS gescheitert, der die Rechtmäßigkeit der vom CONI ausgesprochenen Italiensperre bestätigt hatte. Jetzt steht noch eine CAS-Entscheidung über eine gemeinsame Klage von UCI und WADA gegen den bisher untätigen Spanischen Verband an. Danach will der Radsportweltverband die Sperre weltweit ausdehnen. Wann genau der CAS sein Urteil fällt, steht noch nicht fest.
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