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19.04.2010 | (rsn) – Für Alberto Contador (Astana) läuft in der Vorbereitung auf seinen dritten Toursieg alles wie am Schnürchen. Der Spanier fuhr am Sonntag bereits seinen dritten Rundfahrtsieg dieses Jahres ein. Contador ließ sich auf der letzten Etappe der fünftägigen Vuelta a Castilla y Leon den Gesamtsieg nicht mehr nehmen und landete damit nach seinen Erfolgen bei der portugiesischen Algarve-Rundfahrt und der französischen Fernfahrt Paris-Nizza seinen nächsten Coup.
Damit hat Contador schon sechs Saisonsiege auf seinem Konto, wogegen seine vermutlich schärfsten Rivalen Andy Schleck (Saxo Bank) und Lance Armstrong (RadioShack) in diesem Jahr noch keinen einzigen Sieg eingefahren haben. Während der 24-jährige Schleck derzeit die Ardennenklassiker bestreitet und zum Auftakt beim Amstel Gold Race nach einer ordentlichen Vorstellung Platz 18 belegte, betreibt der siebenmalige Toursieger Armstrong nach einer erneuten Magen-Darm-Erkrankung und daraus folgenden Rennabsagen derzeit Formaufbau.
Armstrong musste seit Saisonbeginn schon mehrere gesundheitliche Rückschläge hinnehmen und trainiert derzeit in seiner texanischen Heimat. Sein nächster Renneinsatz ist vielleicht am Monatsende die zweitklassige Tour of the Gila in New Mexiko. Sein Start dort steht allerdings noch nicht fest. Möglicherweise wird es bis Mitte Mai dauern, bis der 38-Jährige weitere Rennkilometer sammeln kann. Dann steht die Kalifornien-Rundfahrt (17. – 23. Mai) auf dem Plan.
Solche Sorgen muss sich Contador derzeit nicht machen. Der 27-Jährige präsentierte sich in seiner Heimat wie gewohnt souverän. Zwar musste er den Sieg bei der Bergankunft der 3. Etappe seinem Landsmann Igor Anton (Euskaltel) überlassen. Dafür hielt sich der zweifache Toursieger im tags darauf folgenden Zeitfahren schadlos, als er über 15,1 Kilometern deutliche 33 Sekunden schneller unterwegs war als der zweitplatzierte Slowene Janez Brajkovic (RadioShack), mit dem er im vergangenen Jahr noch zusammen bei Astana fuhr.
"Auf dem Zeitfahren lag mein Hauptaugenmerk. Ich habe in diesem Jahr noch keines gewonnen. Wir haben in den letzten Tagen hart daran gearbeitet, die Zeitfahrmaschine zu verbessern und haben ein gutes Ergebnis erzielt", erklärte Contador nach der entscheidenden Etappe.
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