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25.03.2010 | (rsn) – Marcel Sieberg (HTC-Columbia) steht vor einem arbeitsreichen Osterwochenende. Am Ostersonntag nimmt der 28 Jahre alte Westfale die Flandern-Rundfahrt in Angriff; nur 24 Stunden später will Sieberg bei Rund um Köln am Start stehen. Beide Rennen hat er seinem Rennkalender dick angestrichen.
In Flandern „will ich gut fahren“, so der etatmäßige Anfahrer von André Greipel im Interview auf der Homepage von „Rund um Köln“. Den zweiten großen Klassiker der Saison wird Sieberg womöglich sogar als Columbia-Kapitän bestreiten. „Sicher werde ich am Ende des Rennens mega platt sein“, erklärte er. Anschließend geht es aber ohne Pause direkt zurück nach Köln, wo der in Hürth lebende Sieberg am Ostermontag unbedingt bei seinem Heimrennen dabei sein will.
„Ich sollte dort erst gar nicht am Start stehen, aber da ich nicht so weit von der Strecke wohne, habe ich das Team gefragt und gesagt, dass ich doch gerne fahren würde“, sagte der Spezialist für Eintagesrennen. „Vorgenommen habe ich mir eigentlich nichts, ich hoffe einfach, dass meine Beine noch etwas Power haben nach der Flandern-Rundfahrt und dann werde ich mal schauen.“
Auch ohne besonders sportliche Ambitionen freut sich Sieberg auf den rheinischen Klassiker. „Da ich das Rennen schon als U23 Fahrer gefahren bin und es eines der größten Rennen in Deutschland ist, das auch noch live im Fernsehen übertragen wird, fahre ich dort immer sehr gerne“, sagte er. „Die Atmosphäre im Bergischen Land und im Ziel in Köln ist immer wieder verblüffend. Es gibt ja leider für uns in Deutschland kaum noch Rennen. Ich denke, wenn es hoch kommt, werde ich dieses Jahr nur zwei bis drei Rennen in Deutschland fahren, was super schade ist, weil sie einfach alle so schön sind!“
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