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24.02.2010 | (rsn) – Gerald Ciolek hofft, bereits bei Rund um Köln am Ostermontag sein Comeback geben zu können. Das kündigte der Milram-Sprinter bei der Streckenpräsentation des rheinischen Frühjahrsklassikers am Mittwoch in Köln an.
„Mir geht’s ganz gut. Die Schulter verheilt. Es geht aufwärts“, sagte Ciolek auf muax.de. „Der Heilungsprozess ist zwar schwer vorauszusehen. Ende März soll die Platte aus meiner Schulter wieder rausgenommen werden. Danach ist sie wieder voll belastbar und dann muss ich schauen, ob ich fit genug bin für Rund um Köln.“
Der 23 Jahre alte Pulheimer war auf der 2. Etappe der Katar-Rundfahrt im Zielsprint gestürzt und hatte sich dabei eine Schultereckgelenksprengung und einen Kahnbeinbruch in der rechten Hand zugezogen. Vor zwei Wochen wurde Ciolek deshalb in Bergisch Gladbach operiert. Dabei wurden ihm ein Titanplatte in die Schulter und eine Schraube in die Hand eingesetzt.
Bereits im vergangenen Jahr hatte Ciolek auf einen Start bei seinem Heimrennen verzichten müssen. Damals waren nur Nationalmannschaften zugelassen. Diesmal werden wieder Profiteams eingeladen. „Die Strecke ist anspruchsvoll wie jedes Jahr“, so Ciolek zum Parcours. „Ich denke, es wird wieder ein Spiel: Kommt es zu einem Sprint oder kommen doch Ausreißer durch. Das ist bei Rund um Köln nie so richtig vorauszusehen und das wird dieses Jahr ähnlich sein.“
Die 94. Auflage von Rund um Köln startet erstmals am Steinmüller-Gelände in Gummersbach und führt über 200 Kilometer durch das Bergische Land zum Ziel im im Kölner Rheinauhafen. Die 25 Profiteams werden im Finale auch zwei Mal zwei Mal den Kopfsteinpflasteranstieg am Schloss Bensberg zu bewältigen haben.
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