--> -->
Sergio Pardilla (Carmiooro-NGC) hat die 1. Etappe der Andalusien-Rundfahrt gewonnen.
Foto: www.roth-foto.de
21.02.2010 | (rsn) - Sergio Pardilla (Carmiooro-NGC) hat den Auftakt der Andalusien-Rundfahrt für sich entscheiden. Der 26-jährige Spanier setzte sich über 159,2 Kilometer von Jaén zur Bergankunft am Alto de la Guardia (Kat.1) überraschend als Solist mit sieben Sekunden Vorsprung auf den Belgier Jurgan Van den Broeck (Omega-Pharma-Lotto) durch.
Damiano Cunego (Lampre) führte 13 Sekunden nach Pardilla eine kleine Verfolgergruppe ins Ziel. Hinter dem Italiener wurde der Spanier Manuel Vázquez (Andalucía-Caja Sur) Vierter, der Niederländer Bauke Mollema (Rabobank) belegte Platz fünf.
Als bester deutscher Fahrer fuhr Markus Fothen (Milram) mit 32 Sekunden Rückstand auf den elften Platz. "Die letzten drei Kilometer, mit einer Steigung zwischen 16 und 20 Prozent, waren sehr schwer, aber ich fühle mich am Berg endlich wieder wohl“, so Fothen nach dem Rennen zufrieden. Sein Teamkollege Linus Gerdemann und Saxo Bank-Profi Jens Voigt kamen mit 41 Sekunden Rückstand auf den Plätzen 14 und 15 ins Ziel. Zeitgleich mit dem deutschen Duo wurde der Luxemburger Fränk Schleck (Saxo Bank) 13.
Gerdemann hatte dabei Pech, als er einen Kilometer vor dem Ziel in einen Sturz verwickelt war und aus der Spitzengruppe zurückfiel."Das war ein sehr unglücklicher Sturz für mich“, meinte der Milram-Kapitän. „Ich lag in aussichtsreicher Position und habe mich ziemlich gut gefühlt. Ich nehme es sportlich und werde versuchen, uns in den kommenden Tagen weiter in Szene zu setzen.“
Nachdem eine vier Fahrer starke Spitzengruppe bestehend aus Jesus Rosendo (Andalucía-CajaSur), Laurent Beuret (Carmiooro NGC), Ruben García (Caja Rural) und Stephane Rosetto (Vacansoleil) die Etappe über lange Zeit bestimmt hatten und eine Attacke einer kleinen Gruppe um Voigt am Schlussanstieg scheiterte, trat Pardilla 2,5 Kilometer vor dem Ziel an und konnte einen kleinen Vorsprung ins Ziel retten.
Mit dem bisher größten Sieg seiner Karriere übernahm Pardilla auch die Führung im Gesamtklassement.
(rsn) – Michael Rogers (HTC-Columbia) hat sich auf der letzten Etappe der Andalusien-Rundfahrt das am Vortag errungene Rote Trikot des Gesamtführenden nicht mehr nehmen lassen. Der 30 Jahre alte A
(rsn) – Michael Rogers (HTC-Columbia) hat bei der Andalusien-Rundfahrt die Führung im Gesamtklassement übernommen. Dazu reichte dem 30 Jahre alten Australier im Zeitfahren der 4. Etappe ein vierte
(rsn) – Oscar Freire (Rabobank) hat mit seinem Sieg auf der 3. Etappe der Andalusien-Rundfahrt seine frühe Erfolgsserie ausgebaut. Drei Rennen hat der 34-jährige Spanier bereits in diesem Jahr gew
(rsn) – Oscar Freire (Rabobank) hat bei der Andalusien-Rundfahrt seinen zweiten Sieg hintereinander gefeiert. Der 34 Jahre alte Spanier entschied auch die mit fünf Anstiegen gespickte 3. Etappe, di
(rsn) – Während für Linus Gerdemann (Milram) der Sturz im Finale der 2. Etappe der Andalusien-Rundfahrt glimpflich endete, mussten zwei seiner Kollegen mit der Ambulanz ins Krankenhaus gebracht we
(rsn) – Trotz guter Form kommt Linus Gerdemann bei der Andalusien-Rundfahrt (Kat. 2.1) noch nicht recht in Schwung. Auf den beiden ersten Etappen stürzte der Milram-Kapitän jeweils auf dem letzten
(rsn) – Oscar Freire (Rabobank) hat bei der Andalusien-Rundfahrt (Kat. 2.1) die möglicherweise einzige Chance für die Sprinter genutzt und seinen zweiten Saisonerfolg eingefahren. Der 34 Jahre al
(rsn) – Bei der 56. Auflage der Andalusien-Rundfahrt (21. – 25. Feb./Kat. 2.1) steht nur ein kleines Fahrerfeld am Start. Lediglich 91 Fahrer aus 13 Teams nehmen die am Sonntag beginnende Fünf-
(rsn) – Mark Cavendish (HTC-Columbia) wird bei der am Sonntag beginnenden Andalusien-Rundfahrt (Ruta del Soll/21. – 25. Feb./Kat. 2.1) in die Saison einsteigen. Der 24 Jahre alte Brite hatte sein
(rsn) - Mit dem nach einer Erkältung noch etwas angeschlagenen Linus Gerdemann an der Spitze tritt das Team Milram ab Sonntag bei der Andalusien-Rundfahrt (Kat. 2.1) an. „In den letzten Tagen hat
(rsn) - Da Florian Lipowitz (Red Bull – Bora – hansgrohe) auf dem Weg zum Col de la Loze mutig angriff, alles riskierte und dafür bezahlte, ist der Kampf um Platz drei auf dem Schlusspodium und d
(rsn) – Auch nach der Königsetappe der Tour de France musste die Rennjury aktiv werden. So wurden die beiden Franzosen Kévin Vauquelin (Arkéa – B&B Hotels) und Lenny Martinez (Bahrain Victoriou
(rsn) - Ja, Florian Lipowitz hätte vor dem Col de la Loze die sichere Variante im Kampf um seinen Podiumsplatz und das Weiße Trikot des besten Jungprofis der Tour wählen können. Wäre der 24-Jähr
(rsn) – Drei Tage hat es gedauert, bis die UCI-Jury bei der Tour de France 2025 zum ersten Mal hart durchgegriffen und Gelbe Karten verteilt hat: Im Sturzchaos von Dünkirchen bestraften die Kommiss
(rsn) – Am drittletzten Tag der 112. Tour de France steht in den Alpen eine letzte schwere Etappe im Hochgebirge an. Ursprünglich waren 129,9 Kilometer mit über 4.600 Höhenmetern geplant, doch we
(rsn) – Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) hatte vor der Königsetappe der Tour de France einen Schreckmoment. Auf dem Weg zum Start in Vif, wo das 16. Teilstück begann, prallte der Slowene g
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Um die Gründe für das Tour-Aus von Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) auf der 14. Etappe rankten sich diverse Vermutungen, aber keine klaren Gründe. Zu vage waren der Profi selbst un
(rsn) – Der Ausbruch einer Rinderseuche hat zu einer kurzfristigen Streckenänderung der 19. Etappe der Tour de France von Albertville nach La Plagne geführt. Die ursprünglich 129,9 Kilometer lang
(rsn) – Oscar Onley (Picnic – PostNL) hat es bei der Tour des France tatsächlich nochmal spannend gemacht - auch wenn zwischenzeitlich überhaupt nichts mehr darauf hindeutete. Nach der Abfahrt v
(rsn) - Visma – Lease a Bike blies auf der 18. Etappe der Tour de France zum Sturm. Das sah am Col de la Madeleine perfekt aus. Am Col de la Loze ging all die tolle Vorarbeit dann aber in die Hose.
(rsn) – Der Triumph von Ben O’Connor auf der 18. Etappe der Tour de France war für das Team Jayco – AlUla eine Erlösung. Als Ausreißer trug der Australier am Donnerstag den Sieg davon, nach 1