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15.02.2010 | (rsn) - Daniele Bennati (Liquigas) hat die 2. Etappe der Oman-Rundfahrt (Kat. 2.1) gewonnen und damit seinen ersten Sieg seit knapp einem Jahr eingefahren. Der 29 Jahre alte Italiener, der zuletzt am 28. Februar 2009 bei der Sardinien-Rundfahrt Grund zum Jubeln hatte, setzte sich nach 148,5 Kilometern von Nizwa nach Samail im Sprint gegen den US-Amerikaner Tyler Farrar (Garmin-Transitions) und den Norweger Edvald Boasson Hagen (Sky) durch.
Bester deutscher Fahrer war Klassikerspezialist Andreas Klier (Cervélo TestTeam), der hinter dem Dänen Matti Breschel (Saxo Bank) und dem Italiener Danilo Napolitano (Katjuscha) Platz sechs belegte. Der Österreicher Bernhard Eisel (HTC-Columbia) sprintete auf Platz acht. Der Belgier Tom Boonen (Quick Step), bei der Katar-Rundfahrt noch zweifacher Etappensieger, landete abgeschlagen auf Rang 19.
"Ich habe viel zu lange auf diesen Sieg warten müssen. Ich hatte so viele Probleme, da möchte ich nur noch nach vorne und nicht mehr zurück schauen", sagte Bennati nach dem Rennen. Bei der Katar-Rundfahrt war der Liquigas-Kapitän von seinem italienischen Teamkollegen Francesco Chicchi in den Schatten gestellt worden. Dem 29-Jährigen gelangen zwei Etappensiege, Bennati musste sich mit der Rolle des Helfers zufrieden geben.
Boasson Hagen löste an der Spitze der Gesamtwertung den Franzosen Jimmy Casper (Saur-Sojasun) im Roten Trikot ab. Der 31 Jahre alte Casper hatte am Sonntagabend zum Auftakt das Rundstreckenrennen in Omans Hauptstadt Muskat vor dem 22-jährigen Skandinavier gewonnen.
Lange Zeit bestimmt wurde die Etappe von einer vier Fahrer starken Spitzengruppe bestehend aus dem Briten Ben Dowsett (Trek Livestrong), dem Belgier Kristof Vandewalle (Topsport Vlaanderen), dem Luxemburger Ben Gastauer (Ag2r) und dem US-Amerikaner Jackson Stewart (BMC Racing Team). Die vier Ausreißer erarbeiteten sich einen Maximalvorsprung von rund sechseinhalb Minuten. Mehr ließ das von Saur-Sojasun angeführte Feld nach den Erfahrungen von der Katar-Rundfahrt nicht zu. Dort hatten sich auf der 2. Etappe der Niederländer Wouter Mol (Vacansoleil) und der Belgier Geert Steeurs (Topsport Vlaanderen) einen so großen Vorsprung herausgefahren, dass die beiden in den folgenden Tagen nicht mehr von der Spitze der Gesamtwertung zu verdrängen waren.
Deshalb war die Flucht des Quartetts auch bereits 15 Kilometer vor dem Ziel beendet. Auf den beiden Schlussrunden hielten die Sprinterteams das Feld zusammen. Ein kurioser Fauxpas unterlief dabei dem Niederländer Lieuwe Westra (Vacansoleil), der nachd er vorletzten Runde als erster Fahrer über den Zielstrich fuhr und im Glauben des Sieges bereits jubelte.
Im Finale gelang es keiner der Sprintermannschaften, einen Zug aufzubauen. Bennati trat bereits rund 300 Meter vor dem Ziel an und fuhr einen langen Sprint von der Spitze. Da die Konkurrenten zu lange zögerten, konnte der Liquigas-Kapitän unbedrängt seinen ersten Sieg seit fast einem Jahr einfahren.
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