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30.01.2010 | (rsn) – Bei den Cross-Weltmeisterschaften im tschechischen Tabor wurde am Samstag das Rennen der U23 zu einer Familienangelegenheit. Pawel Szczepaniak gewann als erster polnischer Fahrer überhaupt den Weltmeistertitel – und zwar vor seinem jüngeren Bruder Kacper, der sich 20 Sekunden hinter dem Vorjahresdritten die Silbermedaille sicherte. Die Bronzemedaille ging an den Franzosen Arnaud Jouffroy (+0:21). Als bester deutscher Fahrer fuhr der deutsche U23-Meister Sascha Weber (+1:09) auf den achten Rang. Marcel Meisen (+2:10) belegte Platz 18.
„Ich bin sehr glücklich, den ersten Weltmeistertitel für Polen gewonnen zu haben. Wir waren sehr stark heute“, so Pawel Szczepaniak mit Blick auf das Klassement, in dem sein Landsmann Marek Konwa (+0:56) auf Platz fünf das herausragende Mannschaftsergebnis der Polen abrundete. Vierter wurde der Belgier Tom Meeusen (+0:46).
„Ich hatte einen schlechten Start und bin durch einen Sturz vor mir noch weiter zurück geworfen worden“, sagte Sascha Weber, der schon in der ersten Runde mit einer Aufholjagd begann und auf dem eisigen Kurs noch auf Rang acht vorfuhr: „Damit bin ich sehr zufrieden.“
Nicht dabei war Titelverteidiger Philipp Walsleben. Der 22-jährige Brandenburger hat ebenso wie der letztjährige Silbermedaillengewinner Christoph Pfingsten seinen Start am Sonntag bei der Elite geplant. Allerdings leidet Walsleben an einer Magen-Darm-Erkrankung und wollte sich erst kurzfristig entscheiden, ob er am Sonntag antritt.
Zum Auftakt der Titelkämpfe konnten die Tschechen einen Heimsieg feiern. Tomas Paprstka verwies bei den Junioren im Sprint den Franzosen Julian Alaphilippe auf Rang zwei, Dritter wurde der Niederländer. Emiel Dolfsma. Yannick Eckmann aus Kirchzarten überzeugte mit Platz 14. Auch er erwischte einen schlechten Start und musste sich nach vorn kämpfen.
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