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30.11.2009 | (rsn) – Noch hat der Internationale Sportgerichtshof CAS nicht über die Rechtmäßigkeit der in Italien gegen Alejandro Valverde (Caisse d’Epargne) verhängten Dopingsperre entschieden, da kündigt der Spanier schon seinen Tourstart 2010 an. Valverde nannte die Frankreich-Rundfahrt, die er in diesem Jahr wegen seiner Verwicklung in den Fuentes-Dopingskandal nicht bestreiten konnte, als sein großes Saisonziel für 2010.
Am Rande des spanischen Kriteriums „Criterium Ciudad de Jaén“ kündigte der 29-Jährige nach einer Meldung der spanischen Nachrichtenagentur EFE zudem an, dass er erst im Saisonverlauf über einen Vuelta-Start entscheiden werde. In diesem Jahr gewann Valverde die Spanien-Rundfahrt. Es war sein erster Sieg bei einer der drei großen Landesrundfahrten.
Vorher muss der CAS aber im Fall Valverde noch über zwei Klagen entschieden. Die eine betrifft einen Einspruch Valverdes gegen das Urteil des Nationalen Olympischen Komitees Italiens CONI, das den zweimaligen Vizeweltmeister im Mai 2009 für alle Rennen in Italien mit einer Zweijahressperre belegt hat. Das CONI konnte anhand eines DNA-Abgleichs nachweisen, dass Valverde zum Kundenkreis des Madrider Dopingarztes Eufemiano Fuentes zählte.
Die zweite Klage wurde vom Weltradsportverband UCI und der Internationalen Anti-Doping-Agentur WADA eingereicht und fordert, die Sperre auf alle internationalen Rennen auszudehnen. Im ersten Fall hatte der CAS ein für Mitte November angekündigtes Urteil auf unbestimmte Zeit verschoben, und auch über die UCI-WADA-Klage wird der Sportgerichtshof wohl erst im kommenden Jahr entscheiden.
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