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26.10.2009 | (rsn) - Damiano Cunego (Lampre) hat die Hoffnung auf einen zweiten Giro-Gesamtsieg aufgegeben. Bei der Präsentation der 93. Auflage kündigte der 28 Jahre alte Italiener in Mailand an, dass er sich im kommenden Jahr auf einzelne Etappen statt auf die Gesamtwertung konzentrieren werde. „Das ist zu stressig“, sagte Cunego mit Blick auf das Gesamtklassement zu cyclingnews.com. „Es ist einfacher, einzelne Etappen anzuvisieren. Da kann man sich besser zeigen.“
Cunego gewann mit 22 Jahren im Jahr 2004 überraschend die Gesamtwertung des Giro d’Italia, war in den folgenden Jahren dann aber bei schweren Eintagesrennen weitaus erfolgreicher als in großen Rundfahrten. So gewann er etwa 2008 das Amstel Gold Race und gleich drei Mal (2004, 2007, 2008) die Lombardei-Rundfahrt.
Beim diesjährigen Giro landete der als Mitfavorit gestartete Cunego abgeschlagen auf Platz 19 der Gesamtwertung. Bereits im Rennverlauf beklagte er seine Chancenlosigkeit, obwohl er auf den Punkt vorbereitet gewesen sei. Nicht wenige interpretierten Cunegos Äußerungen als indirekten Dopingvorwurf. Bei der Vuelta hatte der Vizeweltmeister von 2008 mit neuer Strategie mehr Erfolg und gewann zwei Etappen. „Das war schon ein guter Test“, so Cunego am Samstag. „Wenn ich mich auf einzelne Etappen konzentriere, kann ich erfolgreich sein, ganz gleich ob beim Giro, der Tour oder der Vuelta.“
Im Profil des Giro 2010 hat Cunego drei oder vier Etappen ausgemacht, die ihm liegen könnten. „Mehr aber auch nicht“, so der kleine Veroneser. „Vielleicht Terminillo in der ersten Woche, dann folgen in der zweiten Woche jede Menge nervöser Etappen. In der dritten Woche liegen mir Mortirolo und Plan de Corones, auch wenn es ein Bergzeitfahren ist.“
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