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15.10.2009 | (rsn) - Nach der Präsentation der Tour-Route für 2010 waren sich alle Experten einig: eine Strecke für Contador. Silence-Lotto-Teamchef Marc Sergeant hält den spanischen Toursieger im kommenden Jahr jedoch nicht für unschlagbar. Grund: das fehlende Mannschaftszeitfahren.
"Astana hatte 2009 ein starkes Team und hat die Konkurrenz im Mannschaftszeitfahren deutlich distanziert. Von da an konnten sie das Rennen ohne Probleme kontrollieren, da die Zeitabstände entsprechend groß waren. Das wird nächstes Jahr anders sein", so Sergeant. Möglicherweise muss Contador bei der nächsten Tour auch ohne starke Mannschaft auskommen. "Wenn Contador nächstes Jahr für Astana fährt, dann wird er sicherlich eine schwächere Mannschaft um sich haben", vermutet der Silence-Teamchef, der sogar einen Weggang von Astana noch für möglich hält: "Man muss abwarten, für wen er 2010 starten wird."
Sergeant zeigte sich zwar optimistisch, dass sein Kapitän Cadel Evans bei der 97. Auflage wieder um den Gesamtsieg wird mitfahren können, schränkte aber ein: "Wenn du bei einer großen Landesrundfahrt mit Contador am Start stehst, dann wird es unglaublich schwer, ihn zu besiegen. Und so wird es auch 2010 sein."
Sergeant bestätigte dass Evans, trotz einer schwachen Tour weiterhin der uneingeschränkte Kapitän sein werde: "Cadel hat über Jahre gezeigt, dass er unser Kapitän ist. Deshalb werden wir nichts ändern." Stattdessen plant Silence-Lotto, das Team weiter zu verstärken, auch wenn der Transfermarkt schon weitgehend leer ist. "Wir können da immer noch für Überraschungen sorgen." Falls nicht, hat Evans mit dem Belgier Jurgen van den Broeck, der eine starke Tour fuhr, zumindest einen Edelhelfer an seiner Seite.
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