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Pierrick Fedrigo (Bbox Bouygues Telecom) nach seinem Etappensieg bei der Tour de France2009
Foto: ROTH
02.10.2009 | (rsn) – Bbox Bouygues Telecom-Teamchef Jean-René Bernaudeau hat nochmals bekräftigt, dass er nicht gewillt ist, Tour-Etappensieger Pierrick Fedrigo vorzeitig aus dem noch bis Ende 2010 laufenden Vertrag zu entlassen. Fedrigo hatte gegenüber der „L’Equipe“ seinen Wechselwunsch geäußert, nachdem der Weltradsportverband UCI dem französischen Rennstall die ProTour-Lizenz für die kommende Saison verweigert hatte. Der 30-Jährige hatte angedeutet, dass Verträge nach dem Verlust des ProTour-Status’ eines Teams neu zu verhandeln seien.
Das dementierte Bernaudeau in einem Interview mit der bretonischen Tageszeitung „Ouest France“. Sowohl die UCI als auch sein Rechtsanwalt hätten bestätigt, dass Verträge nicht an die Existenz einer ProTour-Lizenz gekoppelt seien, so Bernaudeau, der weiter ausführte: „Pierrick muss deshalb das letzte Jahr seines Vertrages erfüllen […]. Wir haben es zusammen diskutiert und waren uns einig darüber. Ich kann nicht alle Fahrer entlassen, die noch ein Jahr Vertrag haben, nur weil wir nicht mehr in der ProTour sind. Das hier ist kein Fußball. Pierrick kann das Team nicht ohne meine Zustimmung verlassen. Und bis heute kein anderes Team mit mir darüber gesprochen, ihn aus seinem Vertrag herauszukaufen.“
Bernaudeau erklärte, dass Fedrigo im Gespräch ihm gegenüber die von der L’Equipe“ veröffentlichten Aussagen dementiert hätte. „Ich denke, er ist in dieser Angelegenheit schlecht beraten worden“, so der Bbox-Teamchef.
Angeblich sollen Caisse d’Epargne und auch Saxo Bank an dem Eintagespezialisten interessiert sein. Fedrigo hat aber bestritten, das ihm Angebote vorlägen.
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