--> -->
Foto: Bernd Barleben">
"Täve" Gustav Adolf Schur - mit seinem Original Weltmeistertrikot von 1958 in Reims. Die Startnummer 22 (Original) trug er bei der Weltmeisterschaft 1959 in Zandvoort, bei der er seinen Titel als Straßen-Weltmeister der Amateure erfolgreich verteidigte.
Foto: Bernd Barleben
08.09.2009 | (rsn) - Am Samstag wurde in Wünsdorf das neue Radsportmuseum eröffnet. In Anwesenheit von mehr als 400 Gästen - unter ihnen Olympiasieger, Weltmeister und Friedensfahrtgewinner - würdigten Dr. Peter Danckert, Vorsitzender des Sportausschusses im Deutschen Bundestag, und Rad-Legende Gustav Adolf „Täve“ Schur die Schau als Werbung für den Radsport und seine herausragenden Vertreter.
Einer davon ist Täve Schur selbst. Dem zweimaligen Straßen-Weltmeister und zweifachen Gesamtsieger der Internationalen Friedensfahrt "Course de la Paix" ist ein großer Teil der Exponate und Schautafeln. Die weiteren Hauptthemen des Museums beschäftigen sich mit dem Radsport in Berlin und Brandenburg und der Geschichte des Radklassikers „Rund um Berlin“, der 1896 im nahen Zossen erstmals gestartet wurde.
Die zahlreichen Leihgaben und Exponate, darunter Original-Rennmaschinen, die dem Initiator der Ausstellung, dem Sportjournalisten Werner Ruttkus, zur Verfügung gestellt wurden, bieten den Besuchern ein buntes Bild von Geschichte und Gegenwart des Radsports.
Olympiasieger Lothar Thoms bereicherte das Museum um eine weitere, seltene Trophäe: seine Auszeichnung durch den Weltradsportverband UCI als weltbester Radsportler des Jahres 1981. Diese Auszeichnung erhält wie die Trikots der Weltmeister und Friedensfahrtsieger einen Ehrenplatz. Ein anderes Unikat ist das Meistertrikot, das Olaf Ludwig im Jahr 1990 bei den nationalen Titelkämpfen im Straßenrennen eroberte.
Die Öffnungszeiten des Radsport-Museums in Wünsdorf, Gutenbergstraße 1:
Montag - Freitag 10:00 bis 18:00 Uhr (Anmeldung im Büro Haus Oskar)
Samstag und Sonntag von 11:00 bis 17.00 Uhr
Vereins- und Gruppenführungen nach Voranmeldung
Tel: 033702 - 9600
(rsn) – Zwei Monumente konnte Alexander Kristoff (Uno-X Mobility) in seiner Karriere schon gewinnen, aber auch bei Gent-Wevelgem in Flanders Fields war der mittlerweile 37-jährige Norweger schon e
(rsn) – Spätestens nach der Saison 2022 schien der Horror-Sturz von Fabio Jakobsen (Picnic - PoostNL) aus der Polen-Rundfahrt aus dem Jahr 2020 endgültig vergessen, der heute 28-Jährige fuhr mit
(rsn) – Kaum hat die UCI die Bestätigung einer möglichen dritten Wildcard für die Grand Tours im Jahr 2025 bekanntgegeben, ist auch die ASO als Veranstalterin der Tour de France nun bereits vorge
(rsn) – Ihren ersten UCI-Sieg feierte Lorena Wiebes im Jahr 2018. Das war damals im Mai beim Dorpenomloop in Aalburg, einem Rennen, das heute nicht mehr ausgetragen wird. Damals war sie 19 Jahre alt
(rsn) – Nachdem sich das Professional Cycling Council (PCC) bereits für ein zusätzliches 23. Team bei den Grand Tours ausgesprochen hatte, hat nun auch das UCI Management Komitee die Entscheidung
(rsn) – Auch wenn die Weltklasse-Sprinterin Charlotte Kool (Picnic – PostNL) beim überlegenen Sieg von Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) bei Gent-Wevelgem (1.UWT) chancenlos aussah, war die 25-
(rsn) - Für die Teams Lotto – Kern Haus – PSD Bank und Rembe – rad-net ist mit unterschiedlichen Gefühlen eine insgesamt erfolgreiche Olympia´s Tour zu Ende gegangen und Run & Race - Wibatech
(rsn) – Olav Kooij (Visma – Lease a Bike) hat sich bei seinem Sturz 72 Kilometer vor dem Ziel bei Gent-Wevelgem (1.UWT) das Schlüsselbein gebrochen. Das bestätigte das niederländische Team vi
(rsn) – Durch die immer früheren Attacken der Favoriten bei den belgischen Frühjahresklassikern hat sich die Taktik, über die frühe Ausreißergruppe vor das Rennen zu kommen, in den letzten Jah
(rsn) – Dwars door Vlaanderen (1.UWT) ist eines der kürzesten flämischen Eintagesrennen des Frühjahrs. Im vergangenen Jahr etwa betrug die Distanz "nur" 183,7 Kilometer. Für die Fahrer ist das
(rsn) – Es war schon eine sehr eindrucksvolle Show, die Mads Pedersen (Lidl – Trek) mit seiner 56 Kilometer langen Soloflucht beim 87. Gent-Wevelgem in Flanders Fields bot. Als wäre nichts weiter
(rsn) – John Degenkolb (Picnic – PostNL) hat beim 87. Gent-Wevelgem (1.UWT) eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass er trotz seiner 36 Jahrebei harten, langen Eintagesrennen immer noch mit der