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21.08.2009 | (rsn) - Für 107 Fahrer war die 1. Etappe etwas ganz Normales - für einen jedoch war der Auftakt etwas ganz Besonderes. Adrien Niyonshuti aus Ruanda bestritt für das südafrikanische MTN-Team seine erste Rundfahrt in Europa - und das gleich an der Seite des siebenfachen Tour de France-Siegers.
"Ein unglaubliches Gefühl. Das ist der glücklichste Tag meines Lebens", sagte der 22-Jährige. Vor dem Rennen wurde er gefragt, ob es für ihn nur darum ginge im Zeitlimit zu bleiben: "Ich weiß nicht", antwortete er schüchtern und fügte an: "Es wird ein hartes Rennen.
Auf der 196 Kilometer langen Etappe mit Ziel in Waterford schlägt sich Niyonshuti aber formidabel. Er verliert nur 20 Sekunden auf das Peloton und beendet das Rennen auf Rang 82. 26 Fahrer hat er hinter sich gelassen. Sicherlich ein großer Erfolg für den jungen Mann, der in seinem Leben so viel Schlimmes erlebt hat. Sechs seiner Brüder fielen 1994 in Ruanda dem Völkermord an der Volksgruppe der Tutsi zum Opfer; 2008 starb sein Vater, und auch sein Trainingspartner Godrey Gahemba kam ums Leben.
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