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18.06.2009 | (rsn) - Auch bei hochsommerlichen Temperaturen waren die Waffen der meisten Fahrer am Start geladen. Die Chance, heute in einer Fluchtgruppe um den Etappensieg zu fahren, war äußerst realistisch. Die neun Kilometer lange Neutralisation glich eher einem Motortraining mit Kämpfen an der Stoßstange des Juryfahrzeugs.
Obwohl ich mir eingeschärft hatte, ruhig zu bleiben und auf die "richtige Attacke" zu warten, bin ich gleich beim ersten Angriff mitgesprungen. Am steilen ersten Berg der 2. Kategorie wurden wir allerdings gleich wieder eingeholt. Ich hatte mich völlig überschätzt und musste den "Parkschein" lösen.
Erst nach 50 unglaublich schnellen Kilometern ist die entscheidende Attacke geglückt. Die Vorarlberg Corratec-Fahrer genießen hier Heimvorteil und darum lässt man sie schon mal fahren. Auch wenn es ziemlich leicht ist, einen einzelnen Fahrer zu kontrollieren, tut die Nachführarbeit doch immer wieder weh. Schade, dass Oscar hier auf Mark Cavendish treffen muss, denn jeden anderen Sprinter hätte er sicherlich im Griff.
Wir hatten zum Start noch einen Transfer von beinahe zwei Stunden und nach dem Rennen auch wieder eine Stunde im Bus. Im Hotel angekommen müssen wir feststellen, dass wir zu dritt in einem kleinen Zwei-Personen-Zimmer schlafen müssen. Das sind die Kleinigkeiten, die einem müden Radfahrer den täglichen mentalen Tiefschlag verpassen können. Eine gute Massage und ein noch besseres Buffet können die "schlechte Laune" wieder heben. Hoffen wir das Beste!!!
Bis morgen
Paul
Nach einer rund dreiwöchigen Rennpause kehrt Paul Martens (Rabobank) bei der Tour de Suisse wieder in den Rennbetrieb zurück. In einem Tagebuch auf Radsport News berichtet der 25-jährige gebürtige Rostocker von seinen Erlebnissen auf und jenseits der Strecke.
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