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07.06.2009 | (rsn) – André Greipel und sein Columbia-Highroad-Team sind auch in den USA erfolgreich. Der 26 Jahre alte Hürther gewann am Sonntag die 25. Philadelphia International Championship (1.HC) nach 251 Kilometern im Sprint vor seinem neuseeländischen Teamkollegen Greg Henderson und dem US-Amerikaner Kirk O'Bee (Bissell Pro Cycling).
Greipel, der zuletzt bei der Bayern-Rundfahrt die Massensprints dominierte und am Pfingsmontag in Leipzig die Neuseen Classics gewann, feierte bereits seinen siebten Saisonsieg. "Es war toll, heute hier zu gewinnen. Das Team hat einen prima Job gemacht", sagte Greipel nach dem Rennen. "Wir hatten viele Optionen mit drei guten Sprintern und einigen Fahrern für Ausreißgruppen."
Nach wechselvollem Rennverlauf mit verschiedenen Ausreißergruppen wurde der Italiener Daniel Oss (Liquigas) als letzter Fahrer einer dreiköpfigen Fluchtgruppe rund acht Kilometer vor dem Ziel wieder gestellt. Danach kontrollierte Columbia das Rennen von der Spitze und wehrte auf den drei Schlussrunden sämtliche Attacken der anderen Sprintermannschaften ab. Im Finale zog zunächst der Norweger Edvald Boasson Hagen den Sprint an, bevor Henderson seinen Sprintkapitän punktgenau "ablieferte".
"Ich bin sehr zufrieden, damit, wie die letzten Wochen gelaufen sind", so Greipel mit Blick auf seine insgesamt sechs Sieg seit Anfang Mai, als er nach langer Verletzungspause bei den Vier Tagen von Dünkirchen sein Coemback gegeben hatte. "Es tut gut, wieder in der Form zu sein, Siege für das Team einzufahren."
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