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28.02.2009 | (rsn) - Der gestrige Anfang fiel uns, wie man lesen konnte, sehr schwer. Aber die Prognose von unserem sportlichen Leiter Andreas Walzer, dass es im zweiten Rennen besser gehen würde, sollte sich bewahrheiten.
Heute ging es los mit einer Neutralisation von sage und schreibe 20 Kilometern! Das Warmfahren war aber auch bitter nötig. Als der Start freigegeben wurde, ging es richtig sportlich los: Tachonadel bei 60km/h! Alle fünf von uns gestarteten Fahrer hielten sich im vorderen Drittel auf, da wir damit rechneten, dass es nach 35 Kilometern am ersten Berg noch verschärfter zur Sache gehen sollte. Wie geahnt, zeigte Agritubel dann auch ganz schnell, wer hier der Chef ist und fuhr mit der kompletten Mannschaft in den Berg. Das Ausscheidungsfahren war demnach eröffnet.
Ich selbst konnte wie am Vortag das Tempo der Besten mitgehen und fand mich nach den Bergen in der ersten großen Gruppe um das Gelbe Trikot wieder! Das war natürlich mal nicht schlecht und ich denke, dass ich damit zufrieden sein kann.
Auf den gut 50 Kilometern von der letzten Bergwertung bis zum Ziel wurde dann wieder etwas kontrollierter gefahren. Nach und nach konnten trotz welligem Terrain noch einige Gruppen von hinten wieder aufschließen. Bei einigen einheimischen Fahrern scheint mir das aber nicht mit rechten Dingen zuzugehen. Schmerzen an der Schulter sind üblicherweise Resultat vom F... a.... A..... (Festhalten am Auto)....
So kam es im Finale zum Sprint des großen Feldes. Als "typischer Sprinter" habe ich mich auf Platz 38 platziert. Damit haben wir unser internes FC-Ziel geschafft. Das war nämlich, eine bessere Tagesplatzierung zu holen, als dies mein altes Team 2008 an gleicher Stelle schaffte. Das war irgendwas um Platz 65. Wir könnten also eigentlich schon nach Hause fahren...
Zwei Drittel der Rundfahrt sind damit schon geschafft. Das letzte und mit drei harten Bergen schweste Teilstück wartet noch auf uns. Wir sind aber zuversichtlich, dass der Aufwärtstrend weitergeht.
Haut rein,
Nils
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