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28.02.2009 | (rsn) – Das spanische Fuji-Servetto-Team hat den internationalen Sportgerichtshof CAS angerufen, um mit dessen Hilfe doch noch bei verschiedenen namhaften Frühjahrsrennen antreten zu können. Als einziger der 18 ProTour-Rennställe wurde der Nachfolger des Skandalteams Saunier Duval weder zu Paris-Nizza noch zu Tirreno-Adriatico oder dem Frühjahrsklassiker Mailand-San Remo eingeladen.
Die Veranstalter ASO und RCS hatten sich in Folge der Dopingfälle Riccardo Ricco und Leonardo Piepoli dazu entschlossen, die Mannschaft von Alvaro Crespi außen vor zu lassen, obwohl der Weltverband UCI und die großen Veranstalter sich darauf verständigten, die ProTour-Teams bei deren großen Rennen starten zu lassen. Rechtlich verbindlich ist dieses Abkommen aber nicht. Fuji-Servetto wird wohl auch nicht beim Giro d’Italia und der Tour de France dabei sein. Die Vuelta hatte das Team bereits im letzten Jahr ausgeladen.
Der CAS hat angeküpndigt, bis zum 6. März eine Entscheidung zu treffen.
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