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12.02.2009 | (rsn) – Alejandro Valverde (Caisse d’Epargne) bestreitet nach wie vor, Kunde des Madrider Dopingarztes Eufemiano Fuentes gewesen zu sein und hat nach eigenen Worten vom Italienischen Olympischen Komitee (CONI) bis jetzt noch keine Vorladung zu einer Anhörung erhalten.
In einer Erklärung vom Mittwoch bezeichnete der 28-jährige Spanier Meldungen, wonach ihn das CONI zweifelsfrei als Kunde des Madrider Dopingarztes Eufemiano Fuentes entlarvt habe, als "Berichte in den italienischen Medien". Valverde erklärte seine Bereitschaft, auf Anfrage vor jeder Institution zu erscheinen und zur Aufklärung von Dopingvorwürfen beizutragen.
Der zweifache ProTour-Gesamtsieger zeigte sich aber verwundert und entrüstet über die angeblichen Gründe für eine Vorladung und betonte, dass seine auf der Prato Nevoso-Etappe der letztjährigen Tour de France genommene Blutprobe keine auffälligen Werte gezeigt habe. Zudem sagte Valverde, dass er schon immer bereit gewesen sei, sein Blut mit dem Inhalt von Blutbeuteln vergleichen zu lassen, die im Zuge der "Operacion Puerto" bei Fuentes gefunden worden war - "vorausgesetzt, dass die zuständigen Behörden das beantragen". Man müsse nicht über irgendwelche Umwege an sein Blut gelangen, um Vergleiche anzustellen, „auch wenn ich nicht weiß, womit sie das Blut vergleichen wollen.“
Nach einer Meldung der "Gazzetta dello Sport" hat das CONI jedoch den „Umweg“ bemüht und die Proben der Tour-Etappe mit den bei Fuentes gelagerten Blutbeuteln verglichen - und zweifelsfreie Übereinstimmung festgestellt. Deswegen hat das CONI ein Verfahren gegen den Spanier eingeleitet und ihn für kommenden Montag zu einer Anhörung nach Rom vorgeladen.
Valverde kündigte außerdem juristische Schritte gegen alle an, die seinen persönlichen, den Ruf seines Teams oder den des Sponsors durch unbewiesene Unterstellungen beschädigen würden.
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