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12.02.2009 | (rsn) - Lance Armstrong wird sein vor Monaten angekündigtes persönliches Anti-Dopingprogramm nicht vom US-Experten Don Catlin, sondern vom Dänen Rasmus Damsgaard überwachen lassen, der auch für das Anti-Dopingprogramm von Armstrongs Astana-Rennstall zuständig ist. Das kündigte Bill Stapleton an, langjähriger Manager und Anwalt des 37-jährigen US-Amerikaners. Die Entscheidung sei „nach einer gründlichen Überprüfung der Effizienz eines gesonderten Programms“ gefallen, so Stapleton.
Armstrong hatte im Zuge der Bekanntgabe seines Comebacks im vergangenen September angekündigt, unter der Leitung des renommierten Catlin ein transparentes und umfassendes persönliches Anti-Dopingprogramm zu installieren. Auf der damaligen Pressekonferenz sprach der siebenfache Toursieger von seinem Anspruch, zum „glaubwürdigsten und respektierten Anti-Doping-Kreuzzügler speziell in den USA“ zu werden. Dabei sollte ihm Catlin helfen.
In den vergangenen fünf Monaten kam das Projekt aber nicht voran. "Wir haben den größten Respekt für Don und alles, was er im Kampf gegen Doping im Sport tut, aber wir sahen uns mit einer Menge Probleme administrativer, koordinativer und finanzieller Art konfrontiert“, begründete Stapleton den Wechsel.
Armstrong wird weiter vom US-Verband USADA, dem Weltverband UCI und der Welt-Anti-Dopingagentur WADA kontrolliert. Mittlerweile wurden die Ergebnisse von sieben UCI- und Damsgaard-Kontrollen auf seiner Livestrong-Homepage veröffentlicht. Weitere sollen folgen.
Quelle: cyclingnews.com
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